20-6845

Sondermittel der Bezirksversammlung
Hier: Planung und Durchführung eines Dankesfestes für die Ehrenamtlichen aus dem Bereich Flüchtlingshilfe im Bezirk Hamburg-Nord im September 2019

Mitteilungsvorlage Bezirksamt

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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10.09.2019
07.05.2019
Sachverhalt

 

Seit 2015 sind im Bezirk Hamburg-Nord sehr viele Ehrenamtliche in Initiativen oder in der Umgebung von Wohnunterkünften für Geflüchtete aktiv und haben mit ihrem Engagement dazu beigetragen, dass viele Neuzugewanderte hier in unserem Bezirk gut ankommen konnten und hier eine neue Heimat gefunden haben. Schon im Sommer 2016 hat das Bezirksamt für die Ehrenamtlichen ein Dankesfest hier im Bezirksamt ausgerichtet. In Zusammenkünften mit Ehrenamtlichen aus dem Bezirk ist von diesen der Wunsch geäert worden, dass wieder ein solches Fest stattfinden sollte.

In 2016 ist das Fest aus Mitteln aus dem Ehrenamtsfonds der BASFI finanziert worden. Diese Mittel sind in diesem Jahr aber erheblich reduziert worden, so dass eine Finanzierung hieraus nicht möglich ist.

 

Es wird daher vorgeschlagen das Fest mit Hilfe von Mitteln der Bezirksversammlung durchzuhren.

 

Planung

Die Ehrenamtskoordinatorin beim Fachamt Sozialraummanagement kann für September 2019 ein erneutes Dankesfest für die Ehrenamtlichen, die in im Bereich Geflüchtete aktiv sind, organisieren. Angedacht ist der 06.09.2019. Es soll im Bezirksamt Hamburg-Nord als Sommerfest im BV-Saal und im Innenhof des Bezirksamtes stattfinden.

 

 

Vorläufiges Programm:

 

16.30 h Ankommen

17.00 h Eröffnung durch Vorsitzende BV und Bezirksamtsleitung

17.15 h Kultureller Beitrag

17.45 h Gemeinsames Essen und Grillabend

 

Kosten:  Catering   ca. 10.000 €

  Kultureller Beitrag  ca.  1.500 €

  Technik   ca.  1.000 €

 

Es wird gebeten das Fest mit bis zu 15.000,- aus bezirklichen Sondermitteln zu unterstützen.

 

 

Petitum/Beschluss

 

  1. Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis

 

  1. Die Bezirksversammlung stellt für die Durchführung eines Dankfestes bis zu 15.000 zur Verfügung.

 

 

 

Ralf Staack