Reflektoren an zur Begrenzung aufgestellten Betonringen
auf Funktionalität und Sicherheit prüfen - und erneuern
Beschlussempfehlung des Regionalausschusses
Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg

 

Der Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg hat sich in seiner Sitzung am 08.06.2020 mit o.g. Thematik auf der Grundlage eines Antrages der CDU-Fraktion befasst und einstimmig folgende Beschlussempfehlung verabschiedet:

 

Die Reflektoren der Betonringe an folgenden Standorten werden geprüft und bevorzugt durch neue, funktionsidentische ersetzt:

 

1. Höhe Elsastraße 67

 

1. Kreuzung Imstedt/Heitmannstraße

 

1. Kreuzung Hebbelstraße / Schenkendorffstraße

 

1. Höhe Desenißstraße 12

 

1. Höhe Heitmannstraße 57

 

1. Höhe Käthnerort 9 mit gegenüberliegender Hausnummer 16

 

1. Kreuzung Käthnerort/Osterbekstraße

 

1. Kreuzung Mirowstraße/Osterbekstraße

 

1. Kreuzung Sentastraße/Osterbekstraße

 

1. Höhe Flachsland 12

 

1. Kreuzung Pfenningsbusch/Kraepelinweg

 

1. Kreuzung Pfenningsbusch/Reyesweg

 

1. Kreuzung Pfenningsbusch / Gerstenkamp

 

1. Kreuzung Gluckstraße/Von-Essen-Straße

 

Begründung:

 

Betonringe, die zur Begrenzung z.B. von Parkplätzen oder Zufahrten zu Kreuzungen aufgestellt sind, sind besonders in Barmbek-Süd viel zu sehen. Sie sind zwecks Funktionalität im Regelfall mit einem weiß-rot-quergestreiften Reflektor versehen, der genau an der Außenfläche des Rings angebracht ist.

 Leider sind mittlerweile an vielen Standorten die Reflektoren bereits verblichen, total zerkratzt, oder zum Teil zusammengedrückt und auch verschmutzt. Aus diesem Grund sind Renovierungen und/oder auch ein Ersatz durch einen neuen Reflektor zwingend erforderlich.

 

 

Der Hauptausschuss folgt der Beschlussempfehlung.