Mehr Fahrradabstellplätze für die Barmbeker Gerichte
Vor dem Eingang des Amtsgerichts Hamburg-Barmbek in der Spohrstraße 6 befindet
sich eine kleine Abstellanlage für Fahrräder, an der zwölf Fahrräder abgestellt werden
können. Diese Zahl mag bei der Eröffnung des Amtsgerichts vor gut 15 Jahren
ausreichend gewesen sein. Durch den zunehmenden Fahrradverkehr sind sämtliche
Abstellmöglichkeiten regelmäßig von morgens bis abends vor allem durch Mitarbeiter
des Gerichts belegt. Dies führt dazu, dass Besucher des Amtsgerichts oftmals nicht in
der Lage sind, ihr Fahrrad sicher abzustellen
Beim Arbeitsgericht und Landesarbeitsgericht Hamburg in der Osterbekstraße 96 gibt
es hingegen zwar eine Stadtradstation, aber überhaupt keine
Fahrradabstellmöglichkeiten für Besucher und Personal, obwohl in der Schleidenstraße
neben der Stadtradstation hinreichend Platz wäre.
Vor diesem Hintergrund möge der Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-
Hohenfelde-Dulsberg beschließen:
Die Verwaltung wird aufgefordert,
Amtsgericht Hamburg-Barmbek zu schaffen;
die Mitarbeiter des Gerichts eine ausreichende Fahrradabstellmöglichkeit im Gebäude
oder im Innenhof des Gebäudekomplexes zu schaffen;
Besucher und Bedienstete des Arbeitsgerichts und des Landesarbeitsgerichts zu schaffen.
Claus-Joachim Dickow
Lars Jessen
(FDP-Fraktion)
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