Hundekot in Langenhorn
Das Bezirksamt Hamburg-Nord informiert über folgende Eingabe.
„Sehr geehrter Damen und Herren,
Nachdem ich einen sehr gut frequentierten Post mit dem Thema „Hundekot in Langenhorn“ auf der Seite „nebenan.de“ verfasst hatte und dort den Hinweis bekam, mich an Sie zu wenden, schreibe ich Ihnen heute. Und versuche, mich mit beiden Themen kurz zu halten.
1. Als Neu Langenhorner war und bin ich einigermaßen befremdet davon, dass hier auf nahezu allen Wegen Hundekot rumliegt. Obwohl nicht nur Radfahrer:innen unterwegs sind sondern auch Kinder. Ich bin selber Hundehalter. Schlägt mein Hund sich ins Dickicht, um sein Geschäft zu verrichten oder hebt er das Bein, gibt es für mich nichts zu tun. Sobald er aber auch nur in die Nähe von Wegen, Spielplätzen, Schrebergärten usw. kommt mache ich natürlich seine Exkremente weg.
In den Kommentaren unter dem Post war zu lesen, dass die Leute es doch nie lernen werden, einige schimpften sofort, dass diese Menschen asozial seien usw. Dem möchte ich mich nicht anschließen denn aus meiner Sicht führt das zu nichts. Gleichwohl hielte ich es für sinnvoll, Erinnerungsschilder aufzustellen, zudem die Anzahl an Mülleimern und ggf. auch Hundebeutelhalterungen inkl. Beuteln zu erhöhen. Mir ist klar: kostet alles Geld. Aber einfach gar nichts zu tun halte ich für keine gute Idee.
Gern beteilige ich mich an Diskussionen rund um dieses Thema und arbeite gern anbei Lösungsansätzen mit.
Ich freue mich sehr, wenn ich von Ihnen höre und stehe bei Rückfragen selbstverständlich zur Verfügung, gern auch telefonisch unter XXX.
Mit freundlichen Grüßen“
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Michael Werner-Boelz
Keine