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Eingabe eines Bürgers zum Thema "Tempo 30-Zone im Straßenzug Kuhmühle/ Mühlendamm" vom 20.12.2017

Mitteilungsvorlage Bezirksamt

Sachverhalt

Das Bezirksamt Hamburg-Nord legt anliegendes Schreiben eines Bürgers zu o.g. Thema vom 20.12.2017 vor:

 

durch eine Pressemitteilung (05/2011) und ein Telefonat mit Frau …. wurde ich mit meinem Anliegen an mein zuständiges Bezirksamt verwiesen.

 

Seit einiger Zeit, wohne ich zusammen mit meiner Frau im Mühlendamm, 22087 Hamburg.

Nach Beendigung der Baustelle Kuhmühle/ Mühlendamm, konnte der dortige Straßenverkehr wieder reibungslos fließen, was natürlich zu einem „normalen“ Stadtverkehrsaufkommen führte.

 

Leider müssen wir trotz rückseitiger Wohnungslage vermehrt feststellen, dass sobald es die Verkehrslage zulässt, sowohl PKW´s als auch LKW´s sich nicht wirklich an das entsprechende Tempolimit halten. Gerade bei freier Straße und der geraden Streckenführung erweist sich der Mühlendamm als gern genutzte „Rennstecke“.

Laut des oben genannten Artikel wurde das Konzept (50 weitere Tempo 30 Zonen für Hamburg) nach umfassender Prüfung durch die entsprechenden Behörden als bewährt angesehen. Hierzu hätte ich folgende Frage. Besteht für den Straßenzug Kuhmühle/Mühlendamm die Möglichkeit einer ähnlichen Option wie am gut funktionieren Beispiel Stresemannstraße im Schanzenviertel?

 

Eine dort eingerichtete 30er Zone mit eventueller Ergänzung einer Geschwindigkeitsüberwachung erachte ich persönliche für alle Beteiligten als Zugewinn und Aufwertung des Stadtteils Hohenfelde insbesondere des Straßenzuges Kuhmühle/Mühlendamm.

 

Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und stehe Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.                                         

 

Petitum/Beschluss

Um Kenntnisnahme wird gebeten.

 

 

Harald Rösler

 

Anhänge

Schreiben