Eingabe einer Bürgerin zum Thema "Vorhandene Parkplätze-Falschparker" vom 11.05.2018
Das Bezirksamt Hamburg-Nord legt beigefügtes Schreiben einer Bürgerin zu o. g. Thema vom 11.05.2018 vor:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie erhalten im nachfolgenden folgendes Anschreiben zur Kenntnisnahe, sowie Bitte um Abänderung des Istzustandes.
Falschparker
Durch das massive Verdichten bzw. wilde zugebaue sämtlicher freier u.a. bestehender Grünflächen sind vermehrt PKWs im Umlauf, die auf Parkplatzsuche wild parken, trotz absoluter Halteverbotschilder u.a. in Kurven und als Schrägparker vermehrt auf Grünstreifen, sowie Bürgersteigen (so das wir als Fußgänger teilweise Slalom u.a. auf der Strasse laufen müssen), sowie Feuerwehreinfahrten, so dass bei einen Brand der Einsatz der Feuerwehr erschwert wird.
Ein schnelleres eingreifen – wie anbringen von Strafzetteln, abschleppen spült zusätzliche Gelder in die klamen Kassen der (FHH). Dies klappte auch eine Zeit lang gut, als Politessen regelmäßig durch unser Viertel liefen. In zweiter Reihe und teilweise dritter Reihe parken ist auch so eine Unart – dadurch können wir als Fußgänger/Radfahrer kaum die Straßen einsehn.
Sicherlich ist dies ein großes Problem mit den wenigen vorhandenen Parkplätzen vor Ort. Gerade in Angebetracht das immer mehr Bürger in unser stark verdichtetes Viertel ziehen. Daher ist es um so verwunderlicher, dass in der beengten Mozartstraße eine Parkstation mit zu mietenden Autos entstehen sollen.. Hinzugezogende verzichten kaum auf ihr Auto geschweige den, steigen sie um auf öffentliche Verkehrsmittel. Dafür ist ein massiver Wegfall von Parkplätze zu verzeichnen.
Dem steht der „HVV“ gegenüber mit überteuerten Preisen, schlechten Service (genervte, teilweise sogar aggressive Busfahrer/Kontrolleure) ewiges zuspätkommen nicht kompartibles Anbinden von Bus/Bahn, wie U-Bahnhaltestelle Mundsburg). Darüber hinaus überfüllte insbesonders im Sommer stickige Verkehrsmittel. Ferner dreckige Rolltreppen/Fahrstühle - die sehr oft ausfallen und daher nicht nutzbar sind. Ferner durch die Verdichtung in der Beethovenstraße (bzw. zugebaue eines ganzen Straßenzuges) und die sich daraus resultierende Umleitung der Buslinie 172/173 über die Herderstraße Richtung Mundsburg kommt es zu zusätzlichen Verspätungen bis zu 7 Minuten – dies ist so auch nicht hinnehmbar.
Des Weiteren stellen wir mit Verwunderung fest - das die Bauarbeiten in der Bach/Beethovenstraße ins stocken geraten sind – uns aber der Parkraum nicht zur Verfügung steht (Parkverbotschilder bis u.a. 22.9.2018). In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen
Mit besten Grüßen“
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Harald Rösler
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