21-1621

Eingabe einer Bürgerin/eines Bürgers: Straßenbeleuchtung in Hohenfelde und Uhlenhorst

Mitteilungsvorlage Bezirksamt

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17.11.2020
Sachverhalt

 

Das Bezirksamt informiert über die nachfolgende Eingabe einer Bürgerin/eines Bürgers:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

in den letzten Jahren sind mir diverse „Beleuchtungsfehler“ in Hohenfelde und Uhlenhorst aufgefallen:

 

Zum einen stehen Laternen oft direkt neben einem Baum, wie zum Beispiel in der Ifflandstraße auf der Seite der Autowerkstatt. Teils sind Laternen sogar von den Blättern „umwachsen“. Dadurch leuchten die Laternen nur zu einer Seite hin. Auf der anderen Seite des Baumes ist es meistens erst einmal dunkel. Unangenehm ist dies, wenn viele Baumwurzeln oder nicht eben liegende Platten auf dem Fußweg liegen.

 

Eines Abends ging ich von REWE (am Wandsbeker Stieg) aus die Neubertstraße Richtung Güntherstraße nach Hause, und zwar auf der Seite mit den geraden Hausnummern. Dort hatte ich das Gefühl, total im Dunkeln zu gehen, obwohl meine Augen diesbezüglich nicht aus Gesundheitsgründen eingeschränkt sind.

 

Oft haben Laternen ein (gefühlt) gelbes oder oranges Licht, wie zum Beispiel im Kreuzungsbereich an der Mundsburg. Erstens ist dieses Licht für mich unangenehm, und ich habe immer das Gefühl, nur ein schwaches Nachtlicht wie in der Wohnung zu sehen.

 

Zweitens ist mir aufgefallen, dass zwar die Radstreifen rot gekennzeichnet sind. Aber bei dem Licht ist der Unterschied schon für mich schlecht zu erkennen, erst Recht also für Leute mit wesentlich eingeschränkterem Sehvermögen als ich.

 

Daher bitte ich natürlich den Bezirk Hamburg-Nord, aber auch die anderen Bezirke, die Beleuchtung in allen Straßen einmal zusammen mit stark sehbehinderten Personen zu überprüfen und über Änderungen nachzudenken.

 

Freundliche Grüße

 

Petitum/Beschluss

 

Um Kenntnisnahme wird gebeten.

 

 

 

Michael Werner-Boelz