20-6143

E-Mail eines Bürgers betr. Bussituation an der U-Bahnhaltestelle Kellinghusenstraße

Mitteilungsvorlage Bezirksamt

Sachverhalt

Das Bezirksamt informiert über die nachfolgende E-Mail:

 

„Hallo und einen schönen guten Tag Frau Imhof,

Ich habe Sie als Ansprechpartnerin von Herrn Wersich von der CDU bekommen, weil er der Meinung ist, dass ich mit diesem Thema bei Ihnen besser aufgehoben bin.

 

Und zwar geht es um die Busansammlungen zu Spitzenzeiten an der Kellinghusenstraße. Vielleicht habe ich da auch noch eine Idee, die noch nicht so bekannt ist?

Es war mal vor langer Zeit da hatte man mal darüber nachgedacht die beiden Metrobuslinien 20 und 26 zu einer Linie zusammen zu legen. Wenn man also diese Idee noch mal ins Auge fasst, die ja überhaupt nicht unlogisch erscheint, hat man an dem Überliegebereich schon mal eine Linie weniger und somit Platz gewonnen. Und wenn man dann vielleicht auch noch die 22 auf Gelenkbus umstellt, und den Takt dann noch etwas verändert, sind, denke ich, noch weniger Busse vor Ort.

 

Dann wäre da noch diese Situation an der Kreuzung Ludolfstraße / Kellinghusenstraße. Wenn der Bus (hier die 22 und 25) von der Haltestelle Eppendorfer Marktplatz per Sondersignal freie Fahrt in Richtung Kellinghusenstr. bekommt, kann er, wenn alles gut läuft und die Technik mitspielt, bis zur Kreuzung am IV vorbeifahren. Absolut logisch wäre da jetzt noch wenn er an dieser LSA den Grünpfeil zur Weiterfahrt bekommen würde, was leider sehr selten der Fall ist. Ich weiß leider nicht warum dies nicht eigentlich immer so ist. Mal hat er den Grünpfeil aber sehr oft eben nicht. Den Vorteil den er sich geholt hat verliert er dort wieder und muss beim Abbiegen jetzt auf den Fuß- und Radverkehr warten.

 

Weiter hätte ich da noch eine Idee für den Straßenverlauf Julius Vosseler Straße in Richtung Siemersplatz. Diese würde für die Linien 22 und 281 einen Vorteil bedeuten.

In erster Linie sollte man den vorhandenen Bussonderfahrstreifen nur noch für den Bus nutzbar machen und den Sonderfahrsteifen bis zur Kreuzung Grandweg verlängern. Zurzeit ist dort zu einer bestimmten Uhrzeit das Parken erlaubt was den Bus in den IV verschwenken lässt.

Dann die Haltestelle Behrmannplatz auf die noch vorhandene Busbucht auf der anderen Seite verlegen. Diese bietet Platz für zwei Solo Busse oder einen Gelenkbus.

Und wenn dann der zuständige Ausschuss noch richtig gut ist stattet er die LSA noch mit Beeinflussung aus.

Denn wenn eine Haltestelle hinter einer Ampel liegt hält der Bus nur einmal für den Fahrgastwechsel.

 

Ich habe da noch den Hinweis von Herrn Wersich bekommen ob man diese Ideen nicht noch im Ausschuss am 29. Oktober mit behandeln könnte.“

 

Petitum/Beschluss

Um Kenntnisnahme wird gebeten.

 

 

Yvonne Nische

 

Anhänge

 

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