Bürgerbeteiligungsverfahren Eppendorfer Marktplatz: Der dabei erfasste Wunsch, die Aufenthaltsqualität der sich anschließenden Eppendorfer Landstraße zu verbessern
Kleine Anfrage 21-0325 von Nele Cornelia Bruns
Ein Ergebnis des Beteiligungsverfahrens rund um den Eppendorfer Marktplatz im vergangenen Jahr war der Wunsch, die Aufenthaltsqualität der sich anschließenden Eppendorfer Landstraße zu verbessern, heißt es vom Bezirksamt. Die politischen Gremien des Bezirks haben mit der Drucksache 20-5807 diesen Wunsch aufgegriffen und der Verwaltung den Auftrag für ein weiteres Beteiligungsverfahren erteilt.
Das Bezirksamt Hamburg-Nord setzt diesen Auftrag nun um und prüft, ob im Bereich zwischen Eppendorfer Marktplatz und Marie-Jonas-Platz Verbesserungen für den Aufenthalt gewünscht und möglich sind. Mit dem Verfahren beauftragt wurde das Büro ‚TOLLERORT entwickeln & beteiligen‘ beauftragt. Die verkehrlichen Untersuchungen führt das Büro SBI Beratende Ingenieure für Bau-Verkehr-Vermessung GmbH durch.
Vor diesem Hintergrund frage ich die Verwaltung:
Wie in der Auftaktveranstaltung dargelegt, ist das Beteiligungsverfahren Eppendorfer Marktplatz ein Verfahren, welches der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) im Rahmen der Busbeschleunigung durchführt. Fragen hierzu sind nach §27 BezVG über die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI ) an den LSBG zu stellen.
Dies vorausgeschickt antwortet das Bezirksamt wie folgt:
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Vorbemerkung oder https://via-bus.hamburg.de/beteiligungsprozess-eppendorfer-marktplatz/
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Vorbemerkung.
Siehe Drucksachen 20-5902 und 20-6107.
25.088,-€
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