Barrrierefreiheit durch einheitliche Gestaltung der Fußgängerbereiche fördern Beschlussempfehlung des Regionalausschusses Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg v. 14.05.2018
Der Regionalausschuss Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde-Dulsberg hat sich in seiner Sitzung am 14.05.2018 auf der Grundlage eines Antrages der CDU-Fraktion mit o. g. Thematik befasst, die dabei dem Änderungswunsch des Petitums seitens der SPD-Fraktion entsprochen hat und einstimmig die nachstehende Beschlussempfehlung verabschiedet.
Begründung:
Auf dem Gehweg Lerchenfeld zwischen dem U-Bahnviadukt und dem Ärztehaus findet sich noch ein Bereich mit Kopfsteinpflaster, der in früheren Zeiten eine Ein- und Ausfahrt markiert hat. Nun mündet dort seit vielen Jahren ein vielgenutzter privater Gehweg, der von der Straße Finkenau entlang dem Viadukt zum Lerchenfeld führt. Dieser Weg wird von vielen mobilitätseingeschränkten Bewohnern des Altersheims mit verschiedenen Gehhilfen genutzt. Im Neubaugebiet wohnen auch einige Rollstuhlfahrer. Für diesen Personenkreis ist es sehr hinderlich, auf dem Kopfsteinpflaster voranzukommen. Jeder Wechsel des Belages ist eine Herausforderung und Kopfsteinpflaster insbesondere.
Der Hauptausschuss folgt der Beschlussempfehlung.
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