21-0768

Antrag auf Projektmittel der Stadtteilkulturförderung 2020, Projekt: "Wir Schwestern drei, wir Schönen" - Theaterprojekt
Antragsteller/in: Viktoria Meienburg

Mitteilungsvorlage Bezirksamt

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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21.01.2020
Sachverhalt

 

 

Antragssumme

                                    1.360,00 €

Veranstaltungsdatum

14.05.2020

Zuwendungshistorie

2017

Sommervögel – Inszenierung des Lebens der Maria Sibylla Merian

1.660,00 €

 

 

Mit dem Theaterprojekt „Wir Schwestern drei, wir Schönen“ wollen Christa Krings und Viktoria Meienburg vom Theater SpurenSuche verdeutlichen, dass es außergewöhnliche Frauen schon zu jeder Zeit gab und gibt, sowie in sozialen, künstlerischen, wissenschaftlichen als auch in politischen Bereichen.

 

Die im Stück dargestellten außergewöhnlichen Lebensläufe der Bronte-Schwestern im England des 19. Jahrhunderts sollen besonders Frauen und Mädchen Mut machen, an den eigenen Träumen festzuhalten und für sie zu kämpfen. Am 14. Mai 2020 können Interessierte in der Kunstklinik Eppendorf das Gesamtkunstwerk aus Wort, Spiel, live gespielter Musik und Bühnenprojektion zu einem Eintrittspreis in Höhe von 11 Euro pro Person erleben.

 

Das Angebot stellt eine sinnvolle Bereicherung der stadtteilkulturellen Aktivitäten dar. Es dient der positiven Stadtteilentwicklung.

 

Aufgrund der Niedrigschwelligkeit des Angebotes eröffnet sich die Möglichkeit der Teilnahme verschiedener sozialer Gruppen sowie deren gemeinsamer kultureller Aktivität.

 

Finanzierung:

Für das Projekt werden Ausgaben in Höhe von 1.890,00 € (davon für Honorare 1.525 Euro; für Sachkosten 365 Euro) angesetzt. Dem stehen Einnahmen in Höhe von 530,00 € (davon aus Eigenmitteln 200 Euro, aus Eintritt 330 Euro) zur Verfügung.

Beantragt wird eine Finanzierung aus Stadtteilkulturmitteln in Höhe von 1.360,00 €.

 

 

Petitum/Beschluss

Das Projekt entspricht den Anforderungen der Globalrichtlinie Stadtteilkultur und ist somit

förderfähig.

Eine Zuwendung in Höhe von 1.360,00 € im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung erscheint angemessen.

Der Ausschuss wird um Entscheidung gebeten.

 

 

Ralf Staack

Bezirksamtsleitung