Antrag auf Projektmittel der Stadtteilkulturförderung 2020 , Projekt Welcome Music Session
Sonderfonds für interkulturelle Projekte
Antragsteller/in: Barmbeker Verein für Kultur und Arbeit e.V. - Zinnschmelze
Letzte Beratung: 21.01.2020 Ausschuss Bildung, Kultur und Sport Ö 8.2
Antragssumme 7.250,00 € |
Veranstaltungsdatum Februar – Dezember 2020 |
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Zuwendungshistorie
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Die Welcome Music Session umfasst 10 Veranstaltungstermine in monatlicher Abfolge (mit Sommerpause) und zusätzlich bis zu vier offene Workshops mit je 5 Stunden.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an interkulturelle Interessierte und aktive Musiker*Innen und sein Publikum.
Angeboten werden somit offene Abende, die zum gemeinsamen Musik-machen und Musik-erleben einladen.
Ziel ist die Auseinandersetzung mit den Musikstilen aus aller Welt, das Schaffen von Verbindungen aus der Musik heraus und die Förderung sozialer Netzwerke. Ein Besuch der Abende und die Teilnahme an den Workshops sind unentgeltlich.
Aufgrund der Niedrigschwelligkeit des Angebotes eröffnet sich die Möglichkeit der Teilnahme verschiedener sozialer Gruppen sowie deren gemeinsamer kulturellen Aktivität. Das Angebot dient der positiven Stadtteilentwicklung und unterstützt die Integration der im Stadtteil lebenden Geflüchteten und Migrant*Innen.
Finanzierung:
Für das Projekt werden Ausgaben in Höhe von 12.050,00 € angesetzt.
Davon entfallen 7.900,00 € auf Personal-/Honorarkosten.
Sachkosten werden in Höhe von 4.150,00 € kalkuliert.
Einnahmen werden voraussichtlich in Höhe von 4.800,00 € erwartet. Davon beträgt der Anteil an Eigenmitteln 1.300,00 €, der Anteil an Spenden 500,00 € sowie ein Anteil an Drittmitteln 3.000,00 €.
Aus Stadtteilkulturmitteln wird eine Zuwendung in Höhe von 7.250,00 € beantragt.
Empfohlen wird eine Finanzierung aus Sondermitteln für interkulturelle Projekte.
Das Projekt entspricht den Anforderungen der Globalrichtlinie Stadtteilkultur und ist somit
förderfähig.
Eine Zuwendung in Höhe von 7.250,00 € im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung erscheint angemessen.
Der Ausschuss wird um Entscheidung gebeten.
Ralf Staack
Bezirksamtsleitung
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