Antrag auf Projektmittel der Stadtteilkulturförderung 2020, Projekt: SUPERPOWER-Performance
Antragsteller/in: Paula Jütting - wirvier (Kollektiv)
Letzte Beratung: 21.01.2020 Ausschuss Bildung, Kultur und Sport Ö 7.6
Antragssumme 4.400,00 € |
Veranstaltungsdatum 14.03.2020 und 15.03.2020 |
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Zuwendungshistorie
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Das Projekt SUPERPOWER möchte Wünsche und Sehnsüchte, die Menschen in sich tragen, in sichtbare Kräfte umwandeln und daran Möglichkeiten der Beteiligung erproben. In der Performance werden räumliche, körperliche sowie sinnliche Erfahrungen angeboten. Das Performance-Kollektiv wirvier wird mit dem Stilmittel der Superkräfte, interaktiver Beteiligungsformate, Musik, Theater und Tanz arbeiten und ihre Ausgangsthese prüfen: Wenn Menschen sich zusammentun, kann eine Superkraft entstehen. SUPERPOWER ist als bezirksübergreifendes Projekt konzipiert, welches zudem im Bezirk Mitte stattfinden soll. Wesentliche Merkmale des Projektes sind: die Interaktion mit den Besucher*Innen, die Zusammenarbeit mit den Spielorten (Orte der sozialen Artikulation und Beteiligung), ein niedrigschwelliges Kunst-/Kulturangebot, da unentgeltlich und im eigenen Sozialraum.
Das Angebot stellt eine sinnvolle Bereicherung der stadtteilkulturellen Aktivitäten dar. Es dient der positiven Stadtteilentwicklung.
Aufgrund der Niedrigschwelligkeit des Angebotes eröffnet sich die Möglichkeit der Teilnahme verschiedener sozialer Gruppen sowie deren gemeinsamer kultureller Aktivität.
Finanzierung:
Für das Projekt werden Ausgaben in Höhe von 33.574,00 € angesetzt. Davon entfallen auf Honorarkosten 19.904,00 €. Programmnebenkosten/Sachkosten werden mit 13.670,00 € kalkuliert. Den Ausgaben werden voraussichtlich Einnahmen in Höhe von 29.174,00 € aus drittmitteln entgegenstehen.
Beantragt wird eine Finanzierung aus Stadtteilkulturmitteln in Höhe von 4.400,00 €.
Beschlussempfehlung:
Das Projekt entspricht den Anforderungen der Globalrichtlinie Stadtteilkultur und ist somit
förderfähig.
Eine Zuwendung in Höhe von 4.400,00 € im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung erscheint angemessen.
Der Ausschuss wird um Entscheidung gebeten.
Ralf Staack
Bezirksamtsleitung
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