Antrag auf Projektmittel der Stadtteilkultur Antragsteller/in: Inge Mandos Projekt: "Di gantse Velt iz a Teater - The Yidd. Vocalists"
Antragssumme
2.200,00 € |
Veranstaltungsdatum
04.11.2018 |
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Zuwendungshistorie (Projektmittel Stadtteilkultur)
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Inge Mandos plant ein interkulturelles Projekt „DI GANTSE VELT IZ A TEATER“ mit dem Quartett „The Yiddish Vocalists“, bestehend aus dem jiddischen Sänger Efim Chorny und der Pianistin Susan Ghergus aus Chisinau/Moldawien, sowie den Sängerinnen Stella Jürgensen und Frau Mandos.
Am 04.11.2018 findet ein Konzertprogramm im Goldbekhaus statt, mit Liedern aus der Tradition des Jiddishen Theaters mit bedeutenden Repräsentanten dieser Kultur aus Moldawien.
„The Yiddish Vocalists“ hat ein buntes und spannungsreiches Programm alter und neuer Theater-Lieder erarbeitet. Die Titel sind mitreißend, anrührend, komisch und abwechslungsreich. Im Goldbekhaus finden seit vielen Jahren kulturelle Angebote statt, die sich mit der deutschen Ge-schichte und ihren Folgen auseinandersetzten. Mit einem eigens für das Goldbekhaus konzipierten Konzert soll die Musik hörbar gemacht werden, die die traditionelle Musik der ashkenasischen Juden in ein neues Licht rückt.
Eintrittspreise werden zu 16 € (Abendkasse), 13 € (Vorverkauf) und 10 € (ermäßigt) erhoben.
Das Angebot stellt eine sinnvolle Bereicherung der stadtteilkulturellen Aktivitäten dar. Es dient der positiven Stadtteilentwicklung.
Aufgrund der Niedrigschwelligkeit des Angebotes eröffnet sich die Möglichkeit der Teilnahme verschiedener sozialer Gruppen sowie deren gemeinsamer kultureller Aktivität.
Finanzierung:
Für das Projekt werden Ausgaben in Höhe von 2.750,00 € angesetzt. Aus Eigenmittel/Einnahmen stehen 550,00 € zur Verfügung. Beantragt wird eine Finanzierung aus Stadtteilkulturmitteln in Höhe von 2.200,00 €.
Das Projekt entspricht den Anforderungen der Globalrichtlinie Stadtteilkultur und ist somit
förderfähig.
Hier wird die Finanzierung aus dem Sonderfonds Interkulturelle Projekte vorgeschlagen.
Es sind nicht mehr genügend Mittel vorhanden. Eine Zuwendung aus Restmitteln in Höhe von 1.314,13 € im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung wird als angemessen befürwortet.
Harald Rösler
Antrag vom 18.04.2018
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