20-3976

Antrag auf Projektmittel der Stadtteilkultur Antragsteller/in: "Feine Künste", Jens Paarmann und Andreas Schick Projekt: Theaterstück "Alles muss raus"

Mitteilungsvorlage Bezirksamt

Sachverhalt

 

Antragssumme

 

 

    3.813,60 €

Veranstaltungsdatum:

 

18.03. u. 23.03., 30.03., 31.03., 06.04., 07.04.,08.04., 20.04., 22.04.

Zuwendungshistorie

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Jens Paarmann und Andreas Schick planen im Rahmen des Projekts „Feine Künste – Bühne und Tasten“ die Inszenierung des Theaterstückes „Alles muss raus“. „Feine Künste“ ist in einem Ladengeschäft in der Dehnhaide beheimatet. Die Stücke werden vorzugsweise von Hamburger Autoren geschrieben. Die Premiere des Stücks „Alles muss raus“ findet am 18.03.2017 statt, weitere Aufführungen sind am 23.03., 30.03., 31.03., 06.04., 07.04., 08.04., 20.04., u. 22.04. geplant. Ein Ehepaar mittleren Alters, das eine 17-jähige Tochter hat, kämpft mit den Sorgen der normalen Angestellten und trägt dabei die Konflikte komödiantisch aus. Der Besuch bei den besser situierten Nachbarn bringt die Familie beim Umgang mit Luxusartikeln in Konflikte. Zunächst soll auf fixe Eintrittspreise verzichtet werden und eine Bezahlung erfolgt nach der Vorstellung nach dem Prinzip „Jeder gibt, was er kann und was es ihm wert ist“.

Veranstaltungen dieser Art wurden vor Ort bisher gut angenommen. Das Angebot stellt eine sinnvolle Bereicherung der stadtteilkulturellen Aktivitäten dar. Es dient der positiven Stadtteilentwicklung.

Aufgrund der Niedrigschwelligkeit des Angebotes eröffnet sich die Möglichkeit der Teilnahme verschiedener sozialer Gruppen sowie deren gemeinsamer kultureller Aktivität

Finanzierung:

Für das Projekt werden Ausgaben in Höhe von 9.013,60 € angesetzt. Aus Eigenmitteln und Eintrittsgeldern stehen 5.200,00 € zur Verfügung. Beantragt wird eine Finanzierung aus Stadtteilkulturmitteln in Höhe von 3.813,60 €.

 

Petitum/Beschluss

 

Das Projekt entspricht den Anforderungen der Globalrichtlinie Stadtteilkultur und ist somit

förderfähig.

 

Eine Zuwendung in Höhe von 3.813,60im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung wird als angemessen befürwortet.

 

 

 

Harald Rösler

 

Anhänge

 

Antrag vom 01.02.2017