eine logistische Herausforderung, alle Geräte rechtzeitig auf Windows 10 umzustellen. Im Oktober läuft nun der Support für Windows 10 aus.
- Ist es erwartbar, dass alle Systeme rechtzeitig umgestellt werden?
- Wenn nein: in welchen Gliederungen werden noch alte Versionen im Umlauf sein?
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Gibt bzw. gab es Endgeräte im Bezirksamt, die die neuen Hardware-Anforderungen an Windows 11 nicht erfüllen und durch das Update auf Windows 11 vorzeitig ausgetauscht werden müssen bzw. mussten?
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In der Beantwortung der Anfrage 21-0284 wurde als eines der Gründe, warum das Bezirksamt vorerst die Linie zur Nutzung von Microsoft-Produkten beibehält, angeführt, die am Markt verfügbaren Fachverfahren würden Windows erzwingen.
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Für welche der derzeit im Bezirksamt Nord eingesetzten Fachverfahren besteht der Zwang, dass auf den Endgeräten ein bestimmtes Betriebssystem bzw. eine bestimmte Office-Komponente von Microsoft benutzt werden muss?
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Hat das Bezirksamt diese Erkenntnis genutzt, um bei Ausschreibungen auf Plattformneutralität zu achten (bzw. dies als Anforderung in Richtung Landesbehörde/Dataport gegeben)?
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Bei welchen Fachverfahren konnte seit dem der Erfolg erzielt werden, dass sie nun betriebssystemunabhängig bzw. unabhängig vom Office-Produkt genutzt werden können?
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Gelten die Aussagen aus der Anfrage 21-0284 bzgl. Gruppenrichtlinien zu Telemetriedaten (und anderen Formen der Datenübermittlung an Microsoft) mit Windows 11 unverändert?
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Gelten die Aussagen zur Entwicklung von Fachverfahren aus Anfrage 21-0248 ebenso noch - auch im Hinblick auf die Möglichkeiten, die sich beispielsweise durch Modul F ergeben?
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Gelten die Aussagen aus der Anfrage 21-0284 bzgl. wirtschaftlichen Gesichtspunkten eines Standard-Arbeitsplatzes nach wie vor im Kontext der Tatsache, dass das Dataport-Land Schleswig-Holstein als Office nun LibreOffice ausrollt?
Annemarie Bödecker
Antje Nettelbeck
Jan D. Talleur
( Bezirksabgeordnete Volt-Fraktion)