Zusätzliche Grillplätze und Entsorgungsbehälter für den Rüschspielplatz

Der Regionalausschuss Finkenwerder hat in seiner Sitzung am 24.04.2018 dem nachfolgend aufgeführten Antrag der CDU-Fraktion Drs. Nr. 21-4141 einstimmig – bei einer Enthaltung – zugestimmt.

Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hat diesen Beschluss am 24.05.2018 einstimmig - bei einer Enthaltung - bestätigt.

 

 

Der im Zuge der Ausgleichsmaßnahmen für die Airbus Werkserweiterung angelegte Rüschpark mit dem dazugehörigen Spielplatz auf der Rüschhalbinsel erfreut sich seit mehreren Jahren einer zunehmenden Beliebtheit und wird intensiv genutzt. Neben dem großen Spielplatz samt BMX-Fahrbahnen gibt es eine Skateanlage sowie diverse Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten am angrenzenden Rosengarten. Leider besteht in der gesamten Anlage nur ein festinstallierter Grillplatz, der die hohe Frequentierung bei weitem nicht mehr abdeckt.

 

Viele Besucher gehen zur Nutzung von Einweggrills über. Dies verursacht eine verstärkte Vermüllung, die sich gerade nach Wochenenden bemerkbar macht (auch bedingt durch fehlende Entsorgungsbehälter). Darüber hinaus werden die Rasenflächen dadurch beschädigt. 

 

Vor diesem Hintergrund beschließt der Regionalausschuss Finkenwerder:

 

1. Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, welche Stellen für die Einrichtung von weiteren, festinstallierten Grillplätzen, in Frage kommen und welche Kosten für die Einrichtung anfallen würden und aus welchem Titel diese mittel bis langfristig finanziert werden könnten. (Bei der Prüfung sollte sich an dem „einfachen“, bestehenden Grillplatz im Zentrum des Spielplatzes orientiert werden).  

 

1. Die Verwaltung nimmt Kontakt zur Stadtreinigung Hamburg auf, um auf die Aufstellung von zumindest einem zusätzlichen Entsorgungsbehälter hinzuwirken.

 

1. Der Regionalausschuss wird bis zu den Sommerferien über die Ergebnisse der Prüfung unterrichtet.

 

1. Die Bezirksversammlung wird um Bekräftigung gebeten.

 

 

Das Bezirksamt Hamburg-Mitte nimmt wie folgt Stellung zu Punkt 1:

 

Das Fachamt Management des öffentlichen Raumes hat zusammen mit der Stadtreinigung Hamburg einen Ortstermin durchgeführt. Dabei wurden mögliche Örtlichkeiten hinsichtlich einer zusätzlichen, befestigten Grillstelle untersucht. Die geeignete Örtlichkeit ist der beigefügten Anlage zu entnehmen.

 

Auf der Grundlage, dass zwei Stationen und zwei Tisch-Bank-Kombinationen auf einer neu herzurichtenden (gepflasterten) Fläche aufgestellt werden, liegen die Kosten bei ca. 10.000 - 12.000 €.

 

Die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) nimmt auf der Grundlage einer Stellungnahme der Stadtreinigung Hamburg (SRH) zu Punkt 2 des Beschlusses wie folgt Stellung:

 

Die SRH wird in Absprache mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte einen zusätzlichen Entsorgungsbehälter sowie einen Grillkohleauffangbehälter aufstellen.

 

 

Petitum/Beschluss:

Um Kenntnisnahme wird gebeten.

 

Sachverhalt:

Der Regionalausschuss Finkenwerder hat in seiner Sitzung am 24.04.2018 dem nachfolgend aufgeführten Antrag der CDU-Fraktion Drs. Nr. 21-4141 einstimmig – bei einer Enthaltung – zugestimmt.

Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hat diesen Beschluss am 24.05.2018 einstimmig - bei einer Enthaltung - bestätigt.

 

 

Der im Zuge der Ausgleichsmaßnahmen für die Airbus Werkserweiterung angelegte Rüschpark mit dem dazugehörigen Spielplatz auf der Rüschhalbinsel erfreut sich seit mehreren Jahren einer zunehmenden Beliebtheit und wird intensiv genutzt. Neben dem großen Spielplatz samt BMX-Fahrbahnen gibt es eine Skateanlage sowie diverse Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten am angrenzenden Rosengarten. Leider besteht in der gesamten Anlage nur ein festinstallierter Grillplatz, der die hohe Frequentierung bei weitem nicht mehr abdeckt.

 

Viele Besucher gehen zur Nutzung von Einweggrills über. Dies verursacht eine verstärkte Vermüllung, die sich gerade nach Wochenenden bemerkbar macht (auch bedingt durch fehlende Entsorgungsbehälter). Darüber hinaus werden die Rasenflächen dadurch beschädigt. 

 

Vor diesem Hintergrund beschließt der Regionalausschuss Finkenwerder:

 

1. Die Verwaltung wird gebeten, zu prüfen, welche Stellen für die Einrichtung von weiteren, festinstallierten Grillplätzen, in Frage kommen und welche Kosten für die Einrichtung anfallen würden und aus welchem Titel diese mittel bis langfristig finanziert werden könnten. (Bei der Prüfung sollte sich an dem „einfachen“, bestehenden Grillplatz im Zentrum des Spielplatzes orientiert werden).  

 

1. Die Verwaltung nimmt Kontakt zur Stadtreinigung Hamburg auf, um auf die Aufstellung von zumindest einem zusätzlichen Entsorgungsbehälter hinzuwirken.

 

1. Der Regionalausschuss wird bis zu den Sommerferien über die Ergebnisse der Prüfung unterrichtet.

 

1. Die Bezirksversammlung wird um Bekräftigung gebeten.

 

 

Das Bezirksamt Hamburg-Mitte nimmt wie folgt Stellung zu Punkt 1:

 

Das Fachamt Management des öffentlichen Raumes hat zusammen mit der Stadtreinigung Hamburg einen Ortstermin durchgeführt. Dabei wurden mögliche Örtlichkeiten hinsichtlich einer zusätzlichen, befestigten Grillstelle untersucht. Die geeignete Örtlichkeit ist der beigefügten Anlage zu entnehmen.

 

Auf der Grundlage, dass zwei Stationen und zwei Tisch-Bank-Kombinationen auf einer neu herzurichtenden (gepflasterten) Fläche aufgestellt werden, liegen die Kosten bei ca. 10.000 - 12.000 €.

 

Die Behörde für Umwelt und Energie (BUE) nimmt auf der Grundlage einer Stellungnahme der Stadtreinigung Hamburg (SRH) zu Punkt 2 des Beschlusses wie folgt Stellung:

 

Die SRH wird in Absprache mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte einen zusätzlichen Entsorgungsbehälter sowie einen Grillkohleauffangbehälter aufstellen.

 

 

Um Kenntnisnahme wird gebeten.