Woche des Gedenkens 2023 - Budget 2023 (korrigierter Antrag DIE LINKE-Fraktion)
Letzte Beratung: 15.09.2022 Ausschuss für Musik, Kultur und Kreatives Ö 3.2
Nach einer in der Öffentlichkeit sehr positiv angekommenen Woche des Gedenkens mit einer zentralen Veranstaltung am 03. Mai 2022 und einer sehr erfolgreich neu eingeführten Preisverleihung mit dem Thema „Verantwortung – Damals und Heute“ ist hier die Woche des Gedenkens für 2023 zu planen. Die Woche des Gedenkens in 2023 soll wieder mit einer zentralen Veranstaltung am 03. Mai 2023 in Verbindung mit einer festlichen Preisverleihung begangen werden. Darüber hinaus wird es viele Einzelveranstaltungen live und digital in Kooperation mit Institutionen des Bezirks Mitte geben, und die erfolgreiche Webseite wird aktuell fortgeführt werden. Besonders wichtig sind in diesem Bereich die Veranstaltungen in Kooperation mit Schulen.
Die Ausgestaltung der Woche des Gedenkens in 2023 obliegt wieder dem Verantwortungsbereich der Projektleitung von Frau Nicole Mattern in Kooperation mit dem Fachamt und der Arbeitsgruppe aus der Politik des Bezirks Mitte.
Bei Betrachtung der Kostenkalkulation für die Gedenkveranstaltungen in 2023 ist ein Budget für 2023 von bis zu 40.000 € vorgesehen. Dies folgt aus den Preissteigerungen gegenüber 2022 sowie aus der notwendigen intensiveren Bewerbung der „Woche des Gedenkens“. auch mit Flyern und einem Programmheft Es ist auch zu berücksichtigen, dass die zentrale Veranstaltung (hoffentlich!) größer wird als unter den Pandemiebedingungen in 2022. Die auskömmliche Finanzierung des Projektes wird ausschließlich aus bezirklichen Sondermitteln, „Förderfonds konsumtiv“, vorgenommen.
In 2023 wird die Woche des Gedenkens im Bezirk Hamburg Mitte zum zweiten Mal einen Preis für Ideen zu Thema „Verantwortung – Damals und heute“ ausloben, der sich aus einem Hauptpreis und einem Förderpreis zusammensetzt.
Petitum/Beschluss:
In Anerkennung der Kostenkalkulation für die Woche des Gedenkens in 2023 ist ein Budget für die Woche des Gedenkens für 2023 in Höhe von bis zu 40.000 € aus bezirklichen Sondermitteln (Förderfonds konsumtiv) vorzusehen. Diese Summe setzt sich in etwa wie folgt zusammen:
Sachverhalt:
Nach einer in der Öffentlichkeit sehr positiv angekommenen Woche des Gedenkens mit einer zentralen Veranstaltung am 03. Mai 2022 und einer sehr erfolgreich neu eingeführten Preisverleihung mit dem Thema „Verantwortung – Damals und Heute“ ist hier die Woche des Gedenkens für 2023 zu planen. Die Woche des Gedenkens in 2023 soll wieder mit einer zentralen Veranstaltung am 03. Mai 2023 in Verbindung mit einer festlichen Preisverleihung begangen werden. Darüber hinaus wird es viele Einzelveranstaltungen live und digital in Kooperation mit Institutionen des Bezirks Mitte geben, und die erfolgreiche Webseite wird aktuell fortgeführt werden. Besonders wichtig sind in diesem Bereich die Veranstaltungen in Kooperation mit Schulen.
Die Ausgestaltung der Woche des Gedenkens in 2023 obliegt wieder dem Verantwortungsbereich der Projektleitung von Frau Nicole Mattern in Kooperation mit dem Fachamt und der Arbeitsgruppe aus der Politik des Bezirks Mitte.
Bei Betrachtung der Kostenkalkulation für die Gedenkveranstaltungen in 2023 ist ein Budget für 2023 von bis zu 40.000 € vorgesehen. Dies folgt aus den Preissteigerungen gegenüber 2022 sowie aus der notwendigen intensiveren Bewerbung der „Woche des Gedenkens“. auch mit Flyern und einem Programmheft Es ist auch zu berücksichtigen, dass die zentrale Veranstaltung (hoffentlich!) größer wird als unter den Pandemiebedingungen in 2022. Die auskömmliche Finanzierung des Projektes wird ausschließlich aus bezirklichen Sondermitteln, „Förderfonds konsumtiv“, vorgenommen.
In 2023 wird die Woche des Gedenkens im Bezirk Hamburg Mitte zum zweiten Mal einen Preis für Ideen zu Thema „Verantwortung – Damals und heute“ ausloben, der sich aus einem Hauptpreis und einem Förderpreis zusammensetzt.
In Anerkennung der Kostenkalkulation für die Woche des Gedenkens in 2023 ist ein Budget für die Woche des Gedenkens für 2023 in Höhe von bis zu 40.000 € aus bezirklichen Sondermitteln (Förderfonds konsumtiv) vorzusehen. Diese Summe setzt sich in etwa wie folgt zusammen:
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