Seelische Grausamkeiten und tätliche Übergriffe an Schulen (Anfrage der AfD-Fraktion)
Fragestellerinnen und Fragesteller: Nicole Jordan, Marc-Manuel Kunstmann, Norbert Jordan, Bernd Bamberg und Benjamin Mennerich
Schulen sollten den Schülern und Schülerinnen ein entspanntes und vor allem stressfreies Lernen ermöglichen.
Wie bekannt ist, herrscht an den Schulen in Hamburg teilweise ein durchaus rauer Umgang der Schüler untereinander. Körperverletzung, Raub, Erpressung, Digitale Gewalt und Seelische Grausamkeit gegen Schülerschaft und Lehrpersonal sind leider mittlerweile keine Seltenheit mehr an deutschen Schulen.
Für die betroffenen Opfer sind solche Vorfälle oft der Beginn einer längeren Leidens-geschichte und machen unbeschwertes Lernen nahezu unmöglich.
Deswegen wurde in Hamburg ein Meldeverfahren für Gewaltvorfälle an Schulen implementiert. In Rahmen dieses Verfahrens werden unter anderem Tatbestände wie gefährliche Körperverletzung, Raub oder Erpressung, Sexualdelikte und Straftaten gegen das Leben abgefragt.
Doch auch unterhalb der Schwelle dieser Tatbestände gibt es e die ein Einschreiten rechtfertigen. In diesem Zusammenhang sind insbesondere Seelische Grausamkeiten anzuführen.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
Keine Orte erkannt.
Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.