22-2261

Kinder- und Jugendlichensprechstunde beim Bezirksamtsleiter Kinder im Gespräch mit dem "Bürgermeister" (aktualisierte Fassung) (Antrag der GRÜNEN-, SPD-, CDU-, FDP- und DIE LINKE-Fraktionen)

Antrag öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
14.09.2021
Sachverhalt

 

 

Kinder und Jugendliche sind Expert*innen ihres Alltags und sie besitzen einen eigenen Blick auf die Zukunft. Nicht zuletzt sind sie gleichberechtige Bürger*innen unseres Gemeinwesens. Deshalb kommt der Beteiligung dieses Teils der Bevölkerung insbesondere an der Lokalpolitik eine große Bedeutung zu. 

In diesem Sinne machen immer mehr Kommunen gute Erfahrungen mit Sprechstunden der*s Bürgermeisterin*s für Kinder und Jugendliche. Dadurch, dass die*er Bürgermeister*in dazu einlädt, signalisiert die Politik, dass sie Kinder und Jugendliche und deren Meinungen wertschätzt. 

Im Bezirk Mitte wäre dieses Instrument ein wichtiger Baustein für den Dialog zwischen Kindern und Jugendlichen und der Politik, der bislang eher sporadisch stattfindet. Mit der Einführung von Kinder- und Jugendsprechstunden des Bezirksamtsleiters soll sich hier bewusst die oberste Ebene der politischen Exekutive als Dialogpartner anbieten.

 

Petitum/Beschluss:

 

Vor diesem Hintergrund beantragen wir:

1. Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, offene Bürger*innensprechstunden für Kinder und Jugendliche anzubieten. Sie sollen viermal im Jahr stattfinden. Eine Anmeldung soll nicht erforderlich sein. 

 

2. Das Angebot soll breitflächig und regelmäßig in den Schulen, Häusern der Jugend, in den entsprechenden Ausschüssen und in der Bezirksversammlung beworben werden, um Klassen, Kinder- und Jugendgruppen, aber auch einzelne begleitete Minderjährige zu ermutigen, Fragen and die oder den Bezirksamtleiter:in zu stellen und um mit ihr oder ihm ins Gespräch zu kommen.

 

3. Der Bezirksamtsleiter berichtet nach vier Sprechstunden der BV und dem SRE von seinen Erfahrungen.

 

Petitum/Beschluss

Sachverhalt:

 

 

Kinder und Jugendliche sind Expert*innen ihres Alltags und sie besitzen einen eigenen Blick auf die Zukunft. Nicht zuletzt sind sie gleichberechtige Bürger*innen unseres Gemeinwesens. Deshalb kommt der Beteiligung dieses Teils der Bevölkerung insbesondere an der Lokalpolitik eine große Bedeutung zu. 

In diesem Sinne machen immer mehr Kommunen gute Erfahrungen mit Sprechstunden der*s Bürgermeisterin*s für Kinder und Jugendliche. Dadurch, dass die*er Bürgermeister*in dazu einlädt, signalisiert die Politik, dass sie Kinder und Jugendliche und deren Meinungen wertschätzt. 

Im Bezirk Mitte wäre dieses Instrument ein wichtiger Baustein für den Dialog zwischen Kindern und Jugendlichen und der Politik, der bislang eher sporadisch stattfindet. Mit der Einführung von Kinder- und Jugendsprechstunden des Bezirksamtsleiters soll sich hier bewusst die oberste Ebene der politischen Exekutive als Dialogpartner anbieten.

 

 

Vor diesem Hintergrund beantragen wir:

1. Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, offene Bürger*innensprechstunden für Kinder und Jugendliche anzubieten. Sie sollen viermal im Jahr stattfinden. Eine Anmeldung soll nicht erforderlich sein. 

 

2. Das Angebot soll breitflächig und regelmäßig in den Schulen, Häusern der Jugend, in den entsprechenden Ausschüssen und in der Bezirksversammlung beworben werden, um Klassen, Kinder- und Jugendgruppen, aber auch einzelne begleitete Minderjährige zu ermutigen, Fragen and die oder den Bezirksamtleiter:in zu stellen und um mit ihr oder ihm ins Gespräch zu kommen.

 

3. Der Bezirksamtsleiter berichtet nach vier Sprechstunden der BV und dem SRE von seinen Erfahrungen.