Einsturzgefahr Steinmauer Kapellenstraße 120 / Ecke Steinbeker Berg sofort beseitigen
Der Regionalausschuss Billstedt hat in seiner Sitzung am 28.11.2917 dem nachfolgend aufgeführten Antrag der SPD-Fraktion, Drs. 21-3726, einstimmig zugestimmt.
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In der Kapellenstraße Richtung „An der Glinder Au“ sind die Hanggrundstücke mit einer etwa zwei Meter hohen Steinmauer abgegrenzt.
Seit über einem Jahr ist diese Steinmauer vor Hausnummer 120 / Ecke Steinbeker Berg abgängig. Der Bereich wurde bereits abgesperrt. Immer größere Steine brechen aus der Mauer heraus und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mauer an dieser Stelle vollständig zusammenbricht.
Dann würde auch das Hanggrundstück zur Straße abrutschen und den Fußweg sowie die Straße unter sich begraben.
Petitum/Beschluss:
Dies vorausgeschickt möge der Regionalausschuss beschließen:
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte gibt hierzu folgende Stellungnahme ab:
Dem Bezirksamt ist der Sachverhalt bekannt. Es läuft dazu schon länger ein Verfahren zur Herstellung ordnungsgemäßer Zustände. Die Klärung der tatsächlichen Eigentumsverhältnisse der Natursteinmauer hat sich leider komplex und daher langwierig gestaltet. Der jetzt bestätigte Eigentümer der Natursteinmauer – der Eigentümer des anliegenden Grundstücks – wurde vom Bezirksamt im Rahmen des Verfahrens zur Herstellung ordnungsgemäßer Zustände aufgefordert, die Mauer Instand zu setzen. Mittlerweile wurde einer Baufirma der Auftrag zu Instandsetzung der Mauer erteilt. Die Firma hat angekündigt, mit den entsprechenden Arbeiten zu beginnen, sobald die Wetterverhältnisse dies zulassen.
Petitum/Beschluss:
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Sachverhalt:
Der Regionalausschuss Billstedt hat in seiner Sitzung am 28.11.2917 dem nachfolgend aufgeführten Antrag der SPD-Fraktion, Drs. 21-3726, einstimmig zugestimmt.
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In der Kapellenstraße Richtung „An der Glinder Au“ sind die Hanggrundstücke mit einer etwa zwei Meter hohen Steinmauer abgegrenzt.
Seit über einem Jahr ist diese Steinmauer vor Hausnummer 120 / Ecke Steinbeker Berg abgängig. Der Bereich wurde bereits abgesperrt. Immer größere Steine brechen aus der Mauer heraus und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mauer an dieser Stelle vollständig zusammenbricht.
Dann würde auch das Hanggrundstück zur Straße abrutschen und den Fußweg sowie die Straße unter sich begraben.
Dies vorausgeschickt möge der Regionalausschuss beschließen:
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte gibt hierzu folgende Stellungnahme ab:
Dem Bezirksamt ist der Sachverhalt bekannt. Es läuft dazu schon länger ein Verfahren zur Herstellung ordnungsgemäßer Zustände. Die Klärung der tatsächlichen Eigentumsverhältnisse der Natursteinmauer hat sich leider komplex und daher langwierig gestaltet. Der jetzt bestätigte Eigentümer der Natursteinmauer – der Eigentümer des anliegenden Grundstücks – wurde vom Bezirksamt im Rahmen des Verfahrens zur Herstellung ordnungsgemäßer Zustände aufgefordert, die Mauer Instand zu setzen. Mittlerweile wurde einer Baufirma der Auftrag zu Instandsetzung der Mauer erteilt. Die Firma hat angekündigt, mit den entsprechenden Arbeiten zu beginnen, sobald die Wetterverhältnisse dies zulassen.
Petitum/Beschluss:
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
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