Antwort: Ausbau der A1 - Jenerseitedeich 76a (Anfrage der CDU-Fraktion)
Fragesteller: Ronald Dittmer, Dr. Gunter Böttcher, Roland Hoitz, Holger Schmidt
und des Regionalausschussmitglieds Jörn Frommann
Die A1 soll zwischen dem Autobahndreieck Hamburg-Südost und der Anschlussstelle Hamburg-Harburg auf acht Fahrstreifen ausgebaut werden. Die durch den Ausbau und des notwendigen aktiven Lärmschutzes benötigten Grundstücke müssen erworben und hergerichtet werden. Davon scheint auch das Objekt Jenerseitedeich 76a -ein Fachwerkhaus von 1758- betroffen zu sein. Dieses Wohnwirtschaftsgebäude steht auf der Denkmalliste (Nummer 28095).
Vor diesem fragen wir die Verwaltung:
Vorbemerkung:
Als Auftragsverwaltung für die Bundesfernstraßen plant die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) derzeit den achtstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 1 zwischen dem Autobahndreieck HH-Südost und der AS HH-Harburg. Derzeit wird an der detaillierten Entwurfsplanung zum Ausbau gearbeitet.
Dies vorausgeschickt, beantwortet die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation die Anfrage wie folgt:
Nein. Es ist bereits absehbar, dass das Gebäude Jenerseitedeich 76a nicht von den Planungen betroffen ist. Insofern erübrigen sich die Fragen 2 bis 4.
Zu 2. – 4.:
Siehe Antwort zu 1..
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