Abrechnung Woche des Gedenkens 2023 und Kostenkalkulation Woche des Gedenkens 2024
Die Verwaltung legt hiermit die Abrechnung der Woche des Gedenkens 2023 vor (siehe nichtöffentliche Anlagen). Leicht links versetzt ist jeweils die ursprüngliche Kalkulation der einzelnen Posten abzulesen, rechts daneben sind die tatsächlich angefallenen Kosten abgebildet.
Für die Woche des Gedenkens 2024 schlägt die Verwaltung eine Erhöhung der Mittel gegenüber dem Vorjahr um 6.500 Euro auf 36.500 Euro vor (siehe nichtöffentliche Anlagen).
Im Wesentlichen ist die Erhöhung dadurch erforderlich, dass erstmals nicht mehr das Museum für Hamburgische Geschichte im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung kostenfrei für die zentrale Veranstaltung und Preisverleihung zur Verfügung stehen wird (Sanierungsmaßnahmen). Es wird sehr wahrscheinlich eine Raummiete zu finanzieren sein (kalkuliert mit 3.000 Euro). Der Posten für die Preisverleihung bzw. zentrale Veranstaltung war im Jahr 2023 mit 4.500 Euro Gesamtkosten angesetzt – für 2024 wären es durch die anfallende Raummiete 7.500 Euro.
Der zweite Teil der vorgeschlagenen Erhöhung (weitere 3.000 Euro) bezieht sich auf die Honorare für die Projektleiterin (neu: 12.500 Euro; + 2.500 Euro) und die unterstützende studentische Hilfskraft (neu: 2.000 Euro; + 500 Euro). Beide Personen werden durch den Wegfall des bisherigen Veranstaltungsortes einen erheblichen Mehraufwand in der Organisation haben.
Der dritte Teil der Erhöhung (500 Euro) ist für den Posten „Werbung / Layout / Webseite“ vorgesehen, da mit gestiegenen Druckkosten und Honoraren zu rechnen ist.
Petitum/Beschluss:
Um Kenntnisnahme wird gebeten.
Sachverhalt:
Die Verwaltung legt hiermit die Abrechnung der Woche des Gedenkens 2023 vor (siehe nichtöffentliche Anlagen). Leicht links versetzt ist jeweils die ursprüngliche Kalkulation der einzelnen Posten abzulesen, rechts daneben sind die tatsächlich angefallenen Kosten abgebildet.
Für die Woche des Gedenkens 2024 schlägt die Verwaltung eine Erhöhung der Mittel gegenüber dem Vorjahr um 6.500 Euro auf 36.500 Euro vor (siehe nichtöffentliche Anlagen).
Im Wesentlichen ist die Erhöhung dadurch erforderlich, dass erstmals nicht mehr das Museum für Hamburgische Geschichte im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung kostenfrei für die zentrale Veranstaltung und Preisverleihung zur Verfügung stehen wird (Sanierungsmaßnahmen). Es wird sehr wahrscheinlich eine Raummiete zu finanzieren sein (kalkuliert mit 3.000 Euro). Der Posten für die Preisverleihung bzw. zentrale Veranstaltung war im Jahr 2023 mit 4.500 Euro Gesamtkosten angesetzt – für 2024 wären es durch die anfallende Raummiete 7.500 Euro.
Der zweite Teil der vorgeschlagenen Erhöhung (weitere 3.000 Euro) bezieht sich auf die Honorare für die Projektleiterin (neu: 12.500 Euro; + 2.500 Euro) und die unterstützende studentische Hilfskraft (neu: 2.000 Euro; + 500 Euro). Beide Personen werden durch den Wegfall des bisherigen Veranstaltungsortes einen erheblichen Mehraufwand in der Organisation haben.
Der dritte Teil der Erhöhung (500 Euro) ist für den Posten „Werbung / Layout / Webseite“ vorgesehen, da mit gestiegenen Druckkosten und Honoraren zu rechnen ist.
Beschluss:
Um Kenntnisnahme wird gebeten.