Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden, insbesondere Herrn Wiegmann als neues stellvertretendes Ausschussmitglied der Fraktion DIE LINKE.
Des Weiteren weist er auf die Tonaufzeichnung zu Protokollzwecken hin und stellt die Stimmberechtigungen fest.
Er fragt nach, ob sich alle Anwesenden damit einverstanden erklären, dass aus dem Publikum während der Sitzung Bild- und Tonaufnahmen getätigt werden. Da keiner der Anwesenden widerspricht, erklärt der Vorsitzende Bild- und Tonaufnahmen für gestattet.
Die Niederschrift über die Sitzung vom 17.10.2018 wird einstimmig genehmigt.
Es liegen keine Wortmeldungen vor.
Es liegen keine Mitteilungen des Vorsitzenden vor.
Herr Güldner trägt vor, dass er sich auf Wunsch des Ausschusses beim Club an der Alster zum aktuellen Sachstand der Planungen am Rothenbaum erkundigt habe.
Der Presse sei bereits zu entnehmen gewesen, dass die Umbauplanungen des Clubs bis auf weiteres ruhten. Der Club verfolge aber weiterhin die Vision, umfangreiche Flächenumgestaltungen am Rothenbaum vorzunehmen. Aufgrund einer unklaren Stimmungslage innerhalb der Mitgliedschaft seien die Planungen aber derzeit zurückgestellt.
Kurzfristig durchgeführt werden sollen Sanierungsmaßnahmen am Tennisstadion, damit die für das Jahr 2019 geplanten Veranstaltungen (u.a. Beachvolleyball-WM) durchgeführt werden können. Die Sanierungsmaßnahmen betreffen u.a. das Dach, die Bestuhlung sowie die Sanitäranlagen. Die Abstimmung hierzu laufe noch, geplant sei, die Maßnahmen im Frühjahr und Frühsommer 2019 umzusetzen.
Beim Club an der Alster wurde zudem der Wunsch des Ausschusses hinterlegt, über die weiteren Planungen zur Umgestaltung der Gesamtanlage informiert zu werden, sobald diese wiederaufgenommen würden.
Es liegen keine Wortmeldungen vor.
Gäste:
Vertreter/in des Hamburger Fußball-Club Falke e.V. (HFC Falke)
Der Vorsitzende begrüßt die Gäste sowie die zahlreich anwesenden Bürgerinnen und Bürger. Die Einladung sei auf Wunsch des HFC Falke erfolgt. Der Ausschuss habe dem gerne entsprochen.
Zunächst informiert Herr Dwenger über die Vereinsgründung im Juni 2014. Der HFC sei als direkte Folge der Ausgliederung beim HSV entstanden und definiere sich als "fan-owned-club". Er zeichne sich durch ein vielfältiges Vereinsleben und eine aktive Mitgliedschaft aus, die sich u.a. in verschiedenen Arbeitskreisen an der Vereinsarbeit beteilige. Ein Arbeitskreis beschäftige sich seit längerem mit der Suche nach einer geeigneten Spielstätte. Das Hauptaugenmerk wurde auf einen Platz mit entsprechenden Ausbau- und Zuschauerkapazitäten gelegt. Zudem sollte die Anlage über ein Clubheim verfügen und sich in zentraler Lage befinden.
Anschließend berichtet Herr Hellmann über die sportlichen Rahmenbedingungen. Derzeit werde die Rudi-Barth-Sportanlage an der Waidmannstraße als Heimspielstätte genutzt. Der Trainingsbetrieb finde aber auf insgesamt 6 verschiedenen Anlagen statt: am Sportplatzring, am Königskinderweg, am Steinwiesenweg, an der Vogt-Kölln-Straße, in Tangstedt sowie am Riekbornweg. Dies sei sowohl für die Spieler als auch für die Trainer und Fans unglücklich. Es sei schwierig potentiellen Neuzugängen verbindlich zuzusagen, wo und wann das Training in der neuen Saison stattfinden werde. Dies führe bei allen Beteiligten zu Enttäuschungen, einem Gefühl der Hilfslosigkeit und letztlich auch einem Motivationsverlust. Er verdeutlicht, dass er trotz gegenläufiger Trends in der Generation der Millenials eine Zukunft im Vereinssport sehe. Er erachte es für wichtig, auch neue Vereine zu unterstützen und in die Vereinslandschaft zu integrieren.
Abschließend führt Frau Dwenger aus, dass der Verein sich perspektivisch auch gerne in den Bereichen Frauen- und Jugendfußball engagieren würde. Es gebe bereits einen Jugendkoordinator, es mangele aber derzeit an geeigneten Trainings- und Spielstätten.
Eine wichtige Rolle im Vereinsleben spiele das Ehrenamt: Der HFC Falke habe derzeit ca. 400 Mitglieder, davon würden ca. 15 Prozent aktiv Fußball spielen, die übrigen Mitglieder würden sich in hoher Zahl ehrenamtlich engagieren.
Für die Zukunft sei geplant, den Verein weiterzuentwickeln und sich in den Bereichen Integration und Inklusion stärker zu engagieren.
Der Verein arbeite aktuell daran, sich in den Räumlichkeiten der „Schlachterei“ (Fruchtallee) unter Mithilfe zahlreicher Vereinsmitglieder einen Treffpunkt („Kleine Heimat“) zu schaffen. Dies ändere aber nichts an dem Problem, dass eine „Große Heimat“, eine feste Spiel- und Trainingsstätte fehle. Der HFC Falke unternehme eigeninitiativ viele Schritte, um dieses Problem zu lösen. Im kommenden Jahr werde man bspw. mit der Organisation „CrowdFANding“ zusammenarbeiten, um Geld für eine „Große Heimat“ zu sammeln. Es gebe bereits zahlreiche Ideen, wie diese ausgestaltet sein könne. Neben einer Tribüne, einem Kunstrasenplatz, einem Vereinsheim und einer Flutlichtanlage gebe es auch Projektideen für Angebote in den Stadtteil hinein, z.B. eine Kita, ein Innovationszentrum für neugegründete Vereine und Startups, Shared Space für eSports etc.
Der Verein wolle nicht nur reden und Forderungen stellen, sondern sich auch aktiv beteiligen und engagieren. Von der Politik und der Verwaltung wünsche sich der Verein auch in Zukunft ernst genommen und unterstützt zu werden. Bislang seien die Vertreter des HFC häufig von einer Stelle zur nächsten geschickt worden.
Herr Kuhlmann bittet um weitere Informationen zur Trainingsplatzsituation. Die „Vision“ des HFC zur Weiterentwicklung des Vereins könne er nachvollziehen. Er erkundigt sich nach den diesbezüglichen Erwartungen an die Politik und möchte wissen, wie der Sachstand der Gespräche mit der Verwaltung sei. Abschließend möchte er wissen, ob eine Aussage darüber möglich sei, wie viele der Vereinsmitglieder aus Eimsbüttel kämen.
Frau Dwenger antwortet, dass der HFC Falke im Jahr 2014 das erste Mal beim Bezirksamt Eimsbüttel vorstellig geworden sei und der Kontakt seit dem fortbestehe.
Zur Trainingssituation führt sie aus, dass der Verein zunächst zwei Jahre am Sportplatzring trainiert habe, anschließend sei ein Umzug zum Steinwiesenweg erfolgt. Hier habe man die Möglichkeit gesehen, sich als Verein weiterzuentwickeln. Es habe sich aber herausgestellt, dass aufgrund der schlechten Beleuchtungssituation – die Flutlichtanlage leuchte den Platz nicht zufriedenstellend aus – ein Training in der dunklen Jahreszeit kaum möglich sei. Daraufhin sei für die Wintersaison ein Umzug in die Vogt-Kölln-Straße erfolgt. In der vergangenen Saison habe zudem ein anderer Verein mit Trainingszeiten am Riekbornweg ausgeholfen. Zusätzlich trainiere man einmal wöchentlich mit beiden Mannschaften am Königskinderweg und in Tangstedt auf einem Kunstrasenplatz.
Vom Bezirksamt wünsche sich der Verein weiterhin Unterstützung. Wünschenswert wären strengere Kontrollen des Sportstättenbelegungsplans bzgl. der Auslastung der bezirklichen Sportanlagen und der tatsächlichen Nutzung von vergebenen Trainingszeiten. Kurzfristig wünsche man sich für die Trainingszeiten der kommenden Saison Sicherheit und Planbarkeit.
Der HFC Falke sehe sich als „Eimsbütteler Verein“, die Gründung sei in der Methfesselstraße erfolgt. Über die Anzahl der Eimsbütteler Mitglieder könne sie aber keine Aussage treffen. Grundsätzlich sei man auch anderen Stadtteilen und Bezirken gegenüber aufgeschlossen, allerdings sollte es sich hierbei um benachbarte Bereiche handeln. Die abschließende Entscheidung über einen neuen Standort treffe die Mitgliederversammlung.
Der Vorsitzende möchte wissen, ob die Planungen zum Sportpark Steinwiesenweg schon Auswirkungen auf die Trainingsmöglichkeiten in der neuen Saison hätten. Weiterhin erkundigt er sich nach der Einschätzung der Verwaltung zur Auslastung der bezirklichen Sportanlagen.
Herr Güldner antwortet, dass für die kommende Saison die Möglichkeit bestehe, Trainingszeiten am Steinwiesenweg zu erhalten. Schwer zu lösen sei hingegen der Wunsch des Vereins, eine langfristige „Heimat“, d.h. eine Sportanlage mit Entwicklungsperspektive, zu finden. Derzeit sehe die Verwaltung keine Sportanlage im Bezirk, auf der dieses möglich wäre, ohne zu Lasten eines anderen, bereits ansässigen Vereins zu gehen. Der Wunsch des HFC Falke sei auch mit den Sportreferenten der anderen Bezirke erörtert worden. Auch in den anderen Bezirken gebe es derzeit keine geeigneten Anlagen außerhalb der Randlagen.
Herr Schmidt erkundigt sich nach den Mindestanforderungen an eine Trainings- und Spielstätte. Er hinterfragt die Nutzung der Anlage am Vogt-Cordes-Damm.
Frau Dwenger antwortet, dass ein Kunstrasenplatz optimal wäre. Insgesamt sei der HFC aber kompromissbereit, eine bessere Beleuchtung des Grandplatzes am Steinwiesenweg würde dem Verein bereits weiterhelfen. Grundsätzlich wünsche man sich mehr Planungssicherheit und frühzeitige Einbeziehung in die Entwicklungsplanung der bestehenden Anlagen.
Herr Güldner gibt zu bedenken, dass am Vogt-Cordes-Damm bereits verschiedene Nutzungen, u.a. Baseball- und Softball, bestehen würden. Ansässig sei der NTSV.
Der Vorsitzende und Herr Kuhlmann erkundigen sich, ob es aus Verwaltungssicht möglich wäre, die Beleuchtungssituation am Steinwiesenweg zu verbessern.
Herr Güldner antwortet, dass die Flutlichtanlage Eigentum des SV Eidelstedt sei. Ohne Mitwirkung des SVE habe die Verwaltung hier keine Möglichkeit etwas zu verändern. Durch die in der Vergangenheit nicht so intensive Nutzung der Anlage sei die Flutlichtproblematik der Verwaltung auch bisher nicht in der Form bekannt gewesen.
Frau Dr. Löning möchte wissen, wie die Perspektive des Vereins an der Waidmannstraße sei. Sie merkt an, dass das Gelände überplant werden solle.
Frau Dwenger erläutert, dass der HFC für die Nutzung der Anlage als Heimspielstätte zahle.
Frau Dr. Löning möchte wissen, wie die Interessen kleinerer, ggf. neugegründeter Vereine grundsätzlich bei der Überplanung bestehender Anlagen eingebracht werden können.
Herr Güldner antwortet, dass der HFC von sich aus sehr aktiv sei und sich fortlaufend an verschiedenen Stellen ins Gespräch bringe. Die Verwaltung kenne die Anforderungen des Vereins an eine Anlage mit Entwicklungsperspektive und denke diese nach Möglichkeit mit. Unter den Sportreferenten der Bezirke finde ein regelmäßiger Austausch statt.
Herr Dwenger ergänzt, dass der HFC sich durch Eigeninitiative und Kontakte zum HSB immer wieder versuche, in laufende Planungsverfahren einzubringen z.B. auch bei den Planungen rund um die Flächengestaltung am neuen Fernbahnhof Diebsteich.
Frau Dwenger merkt an, dass der HFC in Eimsbüttel ansässig sei und äußert die Befürchtung, dass dies nachteilige Auswirkungen auf die Entwicklungsperspektive in anderen Bezirken habe.
Herr Peters spricht nochmals die Flutlichtanlage am Steinwiesenweg an und hinterfragt, warum die Anlage nicht erneuert werde. Er möchte wissen, ob ggf. finanzielle Förderungsmöglichkeiten bestünden.
Herr Güldner bestätigt, dass es für die Vereine finanzielle Zuschüsse seitens des HFV (Hamburger Fußballverband) gebe.
Frau Dwenger merkt an, dass sich der HFC bereits seit längerem um eine Erneuerung der Flutlichtanlage bemühe. Bis zum Frühherbst seien dem HFC die Planungen des SVE zum Sportpark Steinwiesenweg aber nicht bekannt gewesen. Diese Planungen würden die Perspektiven des HFC am Steinwiesenweg nun aber wieder weitgehend verändern.
Der Vorsitzende erkundigt sich nach den Kosten für eine neue Flutlichtanlage.
Frau Dwenger antwortet, dass sie die Kosten auf ca. 40.000 bis 60.000 € schätze. Der HFC könne sich allerdings nur finanziell engagieren, sofern eine Entwicklungsperspektive am Standort gegeben sei.
Herr Böttcher, N. möchte zur Vogt-Kölln-Straße wissen, wer die Trainingszeiten des HFC in den Sommermonaten nutze.
Herr Güldner antwortet, dass die Zeiten dem Betriebssportverband für seinen Punktspielbetrieb überlassen seien. Dieser nutze in den Wintermonaten seine Zeiten nicht, sodass diese dem HFC zur Verfügung gestellt werden konnten.
Herr Schreiber merkt an, dass der SVE seine Planungen zum Sportpark Steinwiesenweg in der Sitzung am 22.08.2018 vorgestellt habe. Bereits im kommenden Jahr sollen die ersten Baumaßnahmen beginnen, u.a. sollen eine Bewegungs-Kita auf dem Parkplatz der bisherigen Dreifeldhalle und neue Wegeverbindungen entstehen. Er hinterfragt die Sinnhaftigkeit, vor diesem Hintergrund jetzt noch die bestehende Flutlichtanlage zu erneuern. Er betont die Wichtigkeit des Sportparks Steinwiesenweg für den Stadtteil Eidelstedt, der große Bevölkerungszuwächse zu bewältigen habe.
Der Vorsitzende möchte wissen, ob es andere kleinere Vereine gebe, die sich ebenfalls auf der Suche nach einer festen Trainings- und Heimspielstätte befinden.
Herr Güldner antwortet, dass die Bedarfe des HFC Falke nicht vergleichbar seien. Es gebe Vereine, die von ihrer Namensgebung her mit einem bestimmten Stadtteil verbunden seien, ihren Trainings- und Spielbetrieb aber in einem anderen Stadtteil stattfinden lassen müssen, z.B. Inter Eidelstedt oder der FC Schnelsen. Grundsätzlich seien diese Vereine aber zufrieden, sofern sie ausreichend Zeiten für ihre 1 bis 2 Mannschaften erhalten würden. Die Möglichkeit, bspw. in Eigenregie ein eigenes Clubheim entstehen zu lassen, bestehe bei den anderen Vereinen im Gegensatz zum HFC Falke nicht.
Frau Jacobs fragt nach, aus welchen Vereinen die Spieler zum HFC Falke gekommen seien.
Frau Dwenger antwortet, dass der HFC aktuell 2 Herrenmannschaften mit ca. 25 Spielern pro Kader habe. Es gebe aber durchaus das Potential für mehr Mannschaften, sofern der Verein einen Platz und entsprechend Zeiten erhalten könnte. Besonders für die Jugendarbeit sei es wichtig, einen zentralen Platz anbieten zu können.
Herr Hellmann ergänzt, dass die Spieler aus verschiedenen Vereinen im Stadtgebiet kämen. Die Motivation, beim HFC zu spielen, sei in der Besonderheit des Vereins begründet.
Herr Kuhlmann möchte wissen, ob am künftigen Sportpark Steinwiesenweg die Möglichkeit bestehe, auch andere Vereine zu integrieren.
Herr Güldner antwortet, dass sein Eindruck, der in Gesprächen mit den SVE entstanden sei, dahingehe, dass diese Möglichkeit nicht gesehen werde.
Herr Vogt ergänzt, dass die Position des SVE auch in der genannten Ausschusssitzung so vorgetragen worden sei.
Der Vorsitzende merkt an, dass es Seitens des Ausschusses hierzu keinen anderweitigen Beschluss gegeben habe.
Herr Kuhlmann erwidert, dass aus seiner Sicht noch keine abschließende Entscheidung getroffen sei. Zunächst habe er die verschiedenen Positionen der Vereine zur Kenntnis genommen.
Herr Arndt regt an, die Möglichkeit zu prüfen, dass sich 2-3 kleinere Vereine zusammenschließen, um eine bezirkliche Sportanlage zur langfristigeren Nutzung zu erhalten.
Frau Dwenger antwortet, dass der HFC häufig als Konkurrent wahrgenommen werde. Dies erschwere den Abschluss langfristiger Kooperationen. Es bestehe die Befürchtung, dass Mitglieder abgeworben würden, zumal der HFC offen kommuniziere, sich auch im Bereich der Jugendarbeit engagieren zu wollen.
Herr Böttcher, W. merkt an, dass es nach seiner Wahrnehmung für den HFC schwierig sei, in eine bestehende Anlage mit langfristiger Entwicklungsperspektive herein zu kommen. Er regt an, die Möglichkeit der Nutzung von Schulsportanlagen zu prüfen, z.B. am Gymnasium Corveystraße.
Herr Güldner antwortet, dass diese Möglichkeit grundsätzlich geprüft werden könne, dies aber immer die Bereitschaft der Schule und Schulbehörde voraussetze. An der Corveystraße sei bereits der ETV beteiligt, sodass aus Kapazitätsgründen die Einbeziehung eines weiteren Vereins aus seiner Sicht nicht realistisch sei.
Der Vorsitzende dankt den Referenten für den Vortrag und die Beantwortung der zahlreichen Nachfragen. Aus seiner Sicht seien Sportvereine weiterhin sehr nachgefragt und er sehe den Bedarf, auch neugründete Vereine in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Er fasst zusammen, dass der Ausschuss den Wunsch des HFC gut nachvollziehen könne. Es sei aber aus Kapazitätsgründen im Bereich der bestehenden Sportanlagen schwierig, eine kurzfristige Lösung anzubieten. In der Diskussion seien einige Anregungen genannt worden, z.B. im Bereich der Schulsportanlagen. Er regt zudem an, sich noch einmal an die Fraktionen zu wenden und die Anliegen des HFC Falke fortwährend zu hinterlegen. Die Bezirksversammlung habe in der Vergangenheit bereits häufig einzelne Maßnahmen von Sportvereinen finanziell unterstützt.
Es liegen keine Anträge vor.
Es liegen keine Wortmeldungen vor.