Vermessungsarbeiten in der St. Benedictstraße
30.01.2018
Lfd. Nr. 62 (20)
Anfrage nach § 27 BezVG der Mitglieder der Bezirksversammlung Eimsbüttel, Jutta Höflich, Thomas Thomsen und Ellen Schuttrich (CDU-Fraktion)
„Vermessungsarbeiten in der St. Benedictstraße“
Die Anfrage wird – von der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) – wie folgt beantwortet:
Die St. Benedictstraße wurde, die Gehwege eingeschlossen, vor einigen Jahren grundsaniert.
Kurz vor Weihnachten 2017 wurden dort Vermessungsarbeiten im Auftrag der Stadt durchgeführt.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die zuständige Fachbehörde:
Zu 1.:
Die St. Benedictstraße befindet sich laut der Zustandserfassung und Bewertung (ZEB) aus dem Jahr 2016 in einem sanierungsbedürftigen Zustand. In der Fahrbahn befinden sich Risse, Flickstellen und Spurrinnen. Daher hat der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) die Straße in das Bauprogramm des Erhaltungsmanagements für Hamburgs Straßen (EMS-HH) aufgenommen. Grundlage der Planungen ist eine Vermessung des aktuellen Bestands durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV).
Zu 2. bis 5.:
Die Fahrbahn und die Nebenflächen sollen nach derzeitigem Stand saniert werden. Ein Ziel der Planung ist, eine durchgängig sichere und komfortable Radverkehrsführung von der Maria-Louisen-Straße bis zum Klosterstern zu schaffen. Dabei wird auch geprüft, ob die Aufteilung des Straßenquerschnitts optimiert werden kann, z. B. durch die Einrichtung von Radfahrstreifen oder Schutzstreifen. Dazu wird es eine Variantenuntersuchung geben.
Mit den Planungsarbeiten wurde noch nicht begonnen. Der Kerngebietsausschuss soll voraussichtlich Mitte des Jahres 2018 in die Planungen eingebunden werden.
ohne
keine
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