Übertragung der Trägerschaft des ASP Linse an das Deutsche Rote Kreuz zum 01.01.2018

Am 15.09.2017 hat sich die Findungskommission zum Interessenbekundungsverfahren (IBV) ASP Linse im Ergebnis für die Interessenbekundung des Trägers „Deutsches Rotes Kreuz (DRK)“  ausgesprochen. 

Der Jugendhilfeausschuss Eimsbüttel hat in der Sitzung vom 20.09.2017 seine Zustimmung erteilt, dass das Jugendamt Gespräche mit dem Träger „Deutsches Rotes Kreuz (DRK)“ aufnimmt, um die Voraussetzungen für einen Übergang der Trägerschaft für den ASP Linse abzustimmen und zu klären.

Ein erstes Gespräch  hat am 24.09.20 17 zwischen dem Jugendamt und dem DRK stattgefunden. Am 17.10.2017 fand beim DRK ein Kennlerntreffen mit allen Mitarbeiter/innen und  dem Vorstand des ASP statt. Das DRK hat ausführlich seinen Träger und die eingereichten Konzepte vorgestellt.

Am 27.10.2017 fand ein Gespräch beim DRK mit dem Vorstand des ASP und  dem Rechtsanwalt Herrn Neubauer statt, der den ASP berät. Den bisherigen Mitarbeiter/innen wurden Hospitationsmöglichkeiten beim DRK angeboten. Das DRK hat Einzelgespräche für jede/n Mitarbeiter/in angeboten.

Das DRK ist intensiv damit befasst, alle Anforderungen für einen geordneten Übergang zu gewährleisten. Es besteht die Erwartung, dass noch offene Fragen gemeinsam im Einvernehmen geklärt werden können und es dem DRK gelingt, einerseits die notwendige Kontinuität für die Kinder und Jugendlichen im Quartier zu wahren, gleichzeitig aber auch die bisherige Struktur der Arbeit im Sinne der Nutzer weiterzuentwickeln.

Auf dieser Grundlage empfiehlt das Jugendamt, dem DRK die Trägerschaft für den ASP Linse zum 01.01.2018 zu übertragen.

Der Jugendhilfeausschuss wird um Zustimmung gebeten.

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