Überlastungsanzeigen im Bezirksamt Eimsbüttel
23.06.2015
Lfd. Nr. 49 (20)
Kleine Anfrage nach § 24 BezVG des Mitglieds der Bezirksversammlung, Hartmut Obens (Fraktion DIE LINKE)
„Überlastungsanzeigen im Bezirksamt Eimsbüttel“
Die Kleine Anfrage wird wie folgt beantwortet:
Vorbemerkung:
Der Personalservice verweist auf die Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Jersch (DIE LINKE) Drucksache 21/455 vom 11.05.2015.
Sachverhalt:
Die öffentlichen Haushalte stehen unter dem Diktat der Spar- bzw. Kürzungsvorgaben.
Die Weigerung von CDU/SPD und GRÜNEN durch eine ausgleichende Steuerpolitik dem Staat die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen, führt im Öffentlichen Dienst seit Jahren zu einer restriktiven Personalpolitik. So konnte eine soziale Erhaltensverordnung fast zwei Jahre mangels vorhandenen Personals nicht bearbeitet werden. Stellen werden gestrichen, eingefroren und nicht wieder besetzt. Gleichzeitig wachsen die Aufgaben.
Vor diesem Hintergrund frage ich die Bezirksamtsleitung:
Bitte alle Dienststellen und Abteilungen wie Bezirksamtsleitung, Dezernenten, Sekretariate, Personalrat u.a. mit einrechnen und nach Dezernaten und Fachämtern gliedern.
zu 1.:
Siehe Anlage 1.
Beim FA Jugend-und Familienhilfe bitte zusätzlich nach Regionen untergliedern.
Bitte vermerken, ob es sich um kollektive oder um individuelle Überlastungsanzeigen handelt.
Bitte nach Fachämtern darstellen.
Beim FA Jugend-und Familienhilfe bitte zusätzlich nach Regionen untergliedern.
Bitte vermerken, ob es sich um kollektive oder um individuelle Überlastungsanzeigen handelt.
Bitte möglichst Beispiele benennen.
Wenn ja, in welchen Fällen?
Wenn nein, warum nicht?
zu 2. bis 5.:
Siehe Anlagen 2 – 4 und im Übrigen Bürgerschafts-Drucksache 21/455.
zu 6. und 7.:
Alle Überlastungsanzeigen werden im Geschäftsprozess bearbeitet.
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