Überarbeitungen und Ergänzungen des Entwurfs zum Klimaanpassungskonzept für den Bezirk Eimsbüttel
Letzte Beratung: 12.06.2025 Hauptausschuss Ö 11.3.4
Das Bezirksamt Eimsbüttel hat einen Entwurf für ein Klimaanpassungskonzept vorgelegt. Dieses Konzept ist ein wichtiger Schritt, um den Bezirk auf die bereits spürbaren und zukünftig zu erwartenden Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Nach Vorlage des vorgelegten Klimaanpassungskonzepts sehen wir Überarbeitungs- und Ergänzungsbedarf, um die Wirksamkeit und Ambition des Konzepts sicherzustellen. Unser Ziel ist es, das Klimaanpassungskonzept so zu gestalten, dass es den vielfältigen Herausforderungen bestmöglich begegnet und konkrete, umfassende Maßnahmen für den gesamten Bezirk Eimsbüttel festschreibt.
Die Bezirksamtsleiterin wird gebeten, folgende Änderungen, Ergänzungen, notwendige Maßnahmen und Präzisierungen im Entwurf des Klimaanpassungskonzeptes vorzunehmen:
S. 15:
Bitte ergänzen hinter „…dass das Leitbild praxisnah und umsetzungsorientiert bleibt.“:
Schwerpunkt soll auf der Umsetzung von permanenten Maßnahmen mit dauerhaftem
klimaanpassungs- und klimaschützendem Effekt liegen. Finanzielle Mittel sollen priorisiert in diese Maßnahmen fließen. Temporäre Maßnahmen und Informationsveranstaltungen sollen möglichst kostenneutral durchgeführt werden, um finanzielle Mittel für dauerhafte Maßnahmen zur Verfügung zu haben.
S. 16:
Zu Punkt 2. ergänzen: Der Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung von Maßnahmen mit
dauerhaft positivem Effekt.
S. 17:
Abbildung 2-6: bitte optisch verdeutlichen, dass der Schwerpunkt auf „selber machen“
liegt.
S. 92/93:
Lupenraum BURGWEDEL – HOLSTEINER CHAUSSEE (Nr. 01):
- 1. Spalte, Status Quo- bitte spezifizieren und einfügen: Das Gebiet verzeichnet vor allem auf und entlang der Verkehrsflächen, sowie im östlichen Teil des Platzes,eine sehr hohe Hitzebelastung am Tag (PET) wegen des hohen Versiegelungsgrads bei geringer Verschattung durch Bäume.
- 4. Spalte, Maßnahmenbeschreibung – bitte ergänzen: „Die Maßnahmen sollten mit dem angrenzenden Zentrum und insbesondere mit dem östlichen Teil des Platzes mit Aufenthaltsqualität für die Anwohnenden zusammen gedacht werden.“
S. 106 zu A1:
Unter der Auflistung der Spielplätze Emilienstraße bis Lindenpark im Feld Verortung im Bezirk ergänzen von: Spielplatz Dorothea-Buck-Park auf dem A7-Deckel
S.110 Zu A4: Untersuchung von Optionen für verschattete Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum
In „Kurzbeschreibung“ ergänzen: „…im Zuge der Neu- oder Umgestaltung von öffentlichen Räumen z.B. Parks oder Straßen sowie Spielplätzen.“
In „Handlungsschritte“: vierter Spiegelpunkt ergänzen: „Auch bei bereits vorhandenen Bänken soll geprüft werden, ob durch Neupflanzung von Bäumen Verschattungen erreicht werden können.“
S. 112 zu A6: Trinkwasser und kühlende Installationen im öffentlichen Raum an Hitze-Hotspots
In „Kurzbeschreibung“ ergänzen: „Gleichzeitig soll die Installation von Trinkwasserbrunnen gefördert werden. Das gilt auch für Einkaufszentren und andere hochfrequentierte Bereiche in den äußeren Stadtteilen.“
Verortung im Bezirk – ergänzen von: „Als mögliche Beispiele: - inklusiver Spielplatz Wehbers Park – Spielplatz auf dem Stellinger Deckel – Spielplatz Schnelsener A7-Deckel, ggf. auch für eine Wasserspielanlage für Kinder in Zusammenhang mit dem neu zu errichtenden Spielplatz“
S. 113 zu A7: Testinstallation Sonnencremespender an Hitze-Hotspots
In „Kurzbeschreibung“ ergänzen: „Dazu soll mit einem örtlichen Hersteller über ein mögliches Sponsoring verhandelt werden.“
In „Handlungsschritte“ ergänzen: „Suche nach Sponsoren“
In „Handlungsschritte“ergänzen: „es sind Titandioxid-freie Produkte zu wählen und die Inhaltsstoffe müssen auf dem Sonnencremespender gut leserlich angegeben werden“.
Zu A8: - Umsetzung Klimaanpassungsmaßnahmen für öffentliche Neubauten sowie bei Sanierungsvorhaben
In „Erfolgsindikatoren“ ergänzen: „Maßnahmen zur technischen und natürlichen Gebäudekühlung“
S. 115 zu A9: Speicherung Dachregenwasser öffentlicher Bestandsgebäude zur Bewässerung von Grün am Gebäude
In „Handlungsschritte“ ergänzen: „Prüfung von Dachbegrünungsmaßnahmen wie Retentionsdächern zur Wasserspeicherung“
Verortung im Bezirk – bitte ergänzen: „Schulgebäude – bezirkliche Sportstätten“.
Zu A13: Fortführung Klimaanpassungsmanagement
In „Handlungsschritte“: statt „Klärung einer…“: „Dauerhafte Installation einer Klimaanpassungsmanagerin / eines Klimaanpassungsmanagers“
S. 125 zu B4: Klimaangepasste Schule
Kurzbeschreibung - bitte ergänzen: Einstieg: „Die klimaangepasste Umgestaltung der Schulen bietet hohes Potential. Von einer engen Kooperation der Bezirksämter mit der SBH kann die Schulhofentwicklung sehr profitieren. Mit Förderung als RISA … Bestandssanierung hin. Schulhöfe weisen oftmals eine für die Anzahl an Kindern zu kleine Schattenfläche auf. Sonnenexposition ist ein Risiko für Hautkrebs und Kinder sollten auf dem Pausenhof adäquaten Schutz finden. Bei der klimaangepassten Umgestaltung wird daher auch auf ausreichende Aufenthaltsflächen für alle SchülerInnen im Schatten während der Pausen geachtet.“.
In „Akteur:innen“ einfügen: „Citizen Forests“
Handlungsschritte - bitte ergänzen: „Berechnung von Schattenflächen der Schulhöfe im Bezirk Eimsbüttel anhand vorhandenen Kartenmaterials (googlemaps, etc., bezirkliches Kartenmaterial, Baumkataster), Bilden eines Quotienten mit der Grundfläche des Schulhofes. Langfristiges Ziel: 50% der Schulhoffläche sollte verschattet sein. Schulen mit niedrigem Verschattungsindex wie z.B. die Niendorfer Stadtteilschule müssen priorisiert verschattet werden.“.
Verortung im Bezirk – bitte hinzufügen: „Niendorfer Stadtteilschule“.
Zu B5: Positivbeispiele für klimaangepasstes Bauen im Bezirk Eimsbüttel
In „Kurzbeschreibung“ ergänzen: „Informationen, insbesondere Best Practice Beispiele, sollen auch anderen Zielgruppen wie privaten Bauherren, Architekt:innen, Planungsbüros etc. zugänglich gemacht werden.“
S. 127 zu B6: Verschenk-Aktion für Privatpersonen: Pflanzen und Bäume für mehr Biodiversität
Finanzierung – bitte ersetzen: „Hier sollten die Fachbehörden finanziell unterstützen“
durch „Ausschließlich aus Mitteln der Fachbehörden oder ggf. Drittmittelzuwendungen.“ und „Zudem sollten Sponsoren akquiriert werden.“
S. 127 Einzufügen als B7: Netzwerke, Beratung & Kommunikation
Kurzbeschreibung: Alle Bezirksämter Hamburgs sind mit ähnlichen Fragestellungen in
Bezug auf Baumpflanzungen, Baumbilanzen und Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen konfrontiert. In einigen Bereichen (Hamburg Nord und Harburg) wurde bereits eine ausgeglichene Baumbilanz erreicht. Zum Erfahrungsaustausch und Austausch verschiedener erfolgreicher Strategien, sind gemeinsame Veranstaltungen notwendig.
Priorität: hoch
Zeithorizont: kurzfristig, jährlich wiederkehrend
Maßnahmenart: Bezirksamtsinterne Veranstaltung
Verantwortlichkeit: MR
Akteur:innen: MR / Klimamanagement aller Hamburger Bezirksämter
Handlungsschritte:
- Veranstaltungstag planen
- Niedrigschwelligen Austausch über verschiedene Themen ermöglichen (Wie werden Baumstandorte gesucht, eingegrenzt, auf Listen gepflegt für kurzfristige Pflanzungen? Welche Klimaanpassungsmaßnahmen waren in anderen Bezirken besonders erfolgreich? Welche Maßnahmen besonders effektiv im Kosten-Nutzen-Verhältnis?
Erfolgsindikatoren: Impulse für die MitarbeiterInnen, Bericht an Bezirkspolitik
Finanzierung: zu prüfen
Verortung im Bezirk: Veranstaltung des Bezirksamtes
S. 128 zu C1: Gutachterliche Standortsuche für zusätzliche Bäume im Straßenraum
Im Titel: „…und Flächen für Miniwälder“ ergänzen
In Kurzbeschreibung, 1. Satz nach „…zusätzlicher Straßenbäume“ ergänzen: „…und
Miniwälder…“ und „… darüber hinaus soll das Gutachten die Problematik der der vierjährigen Bewässerungsphase und des Absterbens der Jungbäume im sechsten oder siebten Jahr behandeln. In wie weit Maßnahmen ergriffen werden müssen, Standorte eine verlängerte Bewässerung benötigen oder früher aus der Bewässerung genommen werden können.“
Handlungsschritte – bitte ergänzen:
Anforderung an das Gutachten bestimmen:
- Die Kriterien für die Standortsuche des Gutachtens sollen vorab mit der Bezirkspolitik abgestimmt werden.
- Bewertung des langfristigen Erfolges des jeweiligen Standortes des Anwachsens
eines Baumes
-die bevorzugt zu pflanzenden Baumarten und das jeweils notwendige Bewässerungs- und Pflegekonzept in der jeweiligen Dauer.
S. 129 zu C2:
Ersetzung der Überschrift: „Potenziale für zusätzliche Baumstandorte und Grünflächen bei allen raum- und flächenbezogenen Planungen des Bezirks prüfen, insbesondere im Straßenraum.“
Ersetzung der Kurzbeschreibung: „Bei allen raum- und flächenbezogenen Planungen des Bezirks, insbesondere im Straßenraum, sollen regelhaft Potenziale für zusätzliche Baumstandorte und Grünflächen geprüft werden.“
In „Erfolgsindikatoren“ einfügen: „Grünvolumen als entscheidenden Indikator einführen“
S. 131 zu C4:
Kurzbeschreibung - bitte ergänzen: „Die 4- bis 8-jährigen Bäume sollen in deren Vitalität geprüft werden. Bei entsprechender Notwendigkeit sind Maßnahmen zu Verhinderung eines frühzeitigen Baumsterbens einzuleiten (z.B. verlängerte Bewässerung, Etablierung zuverlässiger Baumpatenschaften).“
Handlungsschritte – bitte ergänzen: „ ggf. für Jungbäume spezifische Maßnahmen veranlassen.“
S.133 zu C6:
Ersetzung der Überschrift: „Prüfung von Optionen zur Entsiegelung von Flächen im gesamten öffentlichen Raum, insbesondere im Straßenraum“
Ersetzung der Kurzbeschreibung: „Die Entsiegelung und eine klimaangepasste Begrünung des öffentlichen Raums, insbesondere bei Park- oder Platzflächen, wo eine Entsiegelung und eine klimaangepasste Begrünung sinnvoll erscheint, wird gefördert. Für Straßenplanungen ist die Entsiegelung und klimaangepasste Begrünung ein Punkt in der Bedarfsabwägung. An den Stellen, wo eine Entsiegelung und eine anschließende klimaangepasste Begrünung sinnvoll ist, wird diese berücksichtigt und nach Möglichkeit umgesetzt.“ Hinweis: Sinnvoll als Vorgabe durch die Restra
Ergänzung der Handlungsschritte: „Für Park- und Platzflächen: Identifizierung von Park und Platzflächen bei denen Entsiegelung sinnvoll erscheint. Weitere Schritte mit der Bezirkspolitik abstimmen.“
Anstelle von: „Insofern Entsiegelung eines der Ziele ist, wird Entsiegelung als ein Kriterium in das Leistungsverzeichnis für die Ausschreibung eines Planers aufgenommen“ bitte: „- Identifikation von Entsiegelungsmöglichkeiten sollte bei allen Straßenüberplanungen grundsätzlich in das Leistungsverzeichnis für die Ausschreibung aufgenommen werden“
Zu C7: Begrünte ÖPNV-Haltestellen
In „Handlungsschritte“ ergänzen: „Aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses sollte diese Maßnahme vorrangig an Standorten eingesetzt werden, wo andere Begrünungsmaßnahmen wie Baumpflanzungen etc. nicht möglich sind.“
S.136 zu C9:
Kurzbeschreibung - streichen von: „ggf. auch temporäre“.
Handlungsschritte - ersetzen von: „temporärer“ durch „dauerhafter“.
Erfolgsindikatoren – streichen von: „über die temporäre Installation hinaus“
Weiterführende Informationen - streichen von „temporäre“
Zu C13: Förderung von Biodiversität
In „Kurzbeschreibung“ im letzten Satz nach „…die Einbeziehung geeigneter Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität und bedrohter Arten im Rahmen eigener Planungen“ einfügen und ursprüngliche Formulierung streichen.
S. 143 zu C14:
Kurzbeschreibung – bitte ergänzen: „Insbesondere der Bereich Industriegebiet Schnackenburgallee zeichnet sich durch große Fassaden und Dachflächen und gleichzeitig kaum Gebäudegrün und Straßengrün / Straßenbäume aus.“.
Handlungsschritte – bitte ergänzen:
- Ansprechen der Firmen auf Möglichkeiten zum Fassadengrün (z.B. rückwärtiger
Fassaden) oder Gründach bzw. Gestaltung des Grünstreifens vor dem Gebäude
- Ggf. Vermittlung von Förderungsmöglichkeiten für Fassaden- / Dachbegrünung
- Identifikation von Entsiegelungs- und Baumstandortsflächen entlang der Schnackenburgallee (z.B. Mittelinseln)
Erfolgsindikatoren – bitte ergänzen:
- m² Fassadenbegrünung
- Anzahl Baumpflanzungen
- m² Gründachrealisierung
Zu C15: Sicherung und Entwicklung von Waldflächen
- Im Titel ergänzen: „und Miniwaldflächen“
- In Kurzbeschreibung einfügen: „…Entwicklung naturnaher Waldsäume sowie von Miniwäldern…“
- Unter „Verortung im Bezirk“ hinzufügen: „Niendorfer Gehege“.
S. 145 zu C16:
Ersetzung der Überschrift: „Kontinuierliche Begleitung und Bewertung aller relevanten Mobilitätsprojekte unter Klimaaspekten, insbesondere der U5-Planungen.“
Ersetzung der Kurzbeschreibung: „Die Planungen für alle relevanten Mobilitätsprojekte im Bezirk, insbesondere die Planungen für die U5 sowie weiterer alternativer Verkehrslösungen, sollen kontinuierlich unter Berücksichtigung klimatischer Auswirkungen und Nachhaltigkeitskriterien begleitet und bewertet werden, um die Abkehr vom fossilen Verkehr zu fördern und eine klimagerechte Mobilitätswende zu unterstützen. Mit der U5 gehen im Eimsbütteler Teil umfassende Veränderungen im Straßenraum und darüber hinaus einher. Das Bezirksamt wirkt auf eine frühzeitige Berücksichtigung der Klimaanpassung im Rahmen der U5 Planung hin.“
Handlungsschritte – bitte ergänzen: „Wenn möglich soll bereits jetzt Kontakt mit dem U5-
Planungsteam aufgenommen werden, um notwendige Baumfällungen zu erfahren und
Planungen für Ersatzpflanzungen abzustimmen. Entsprechende Ersatzpflanzungsorte
sollen gemeinsam identifiziert werden und bereits jetzt bepflanzt werden.“.
S. 146 zu C17:
Ersetzung der Überschrift: „Planrecht: Kritische Überprüfung und Anpassung bestehenden Planrechts sowie konsequente Berücksichtigung der Klimaanpassung bei neuem Planrecht“.
Ersetzung der Kurzbeschreibung: Bestehendes Planrecht soll auf mögliche Klimaanpassungsmaßnahmen hin kritisch überprüft und gegebenenfalls im Sinne der Klimaanpassung überarbeitet werden. Bei neuem Planrecht sind Klimaanpassungsmaßnahmen konsequent zu berücksichtigen. Die bekannten Möglichkeiten zur Sicherung von Klimaanpassungsmaßnahmen in Bebauungsplänen (auch ohne begleitenden städtebaulichen Vertrag, wo diese begrenzt sind) sollen konsequent geprüft und angemessen umgesetzt werden. Anhand von Szenarien soll zudem geprüft werden, ob eine intensivere Nutzung der Festsetzungsermächtigungen neue praktikable Lösungen eröffnet.“
Handlungsschritte – bitte ergänzen:
„- Regelmäßige Information an Bezirksabgeordnete über ggf. neue Möglichkeiten der
Aufnahme von Klimaanpassungsmaßnahmen in Bebauungsplänen
- Erörterung möglicher Klimaanpassungsmöglichkeiten zu jedem neuen Bebauungsplan
mit den Bezirksabgeordneten im Stadtplanungsausschuss“
C18: Forstwirtschaft: Fortführung Klimaangepasster Waldumbau
In „Handlungsschritte“ im letzten Spiegelpunkt einfügen: „…ggf. auch durch Anpflanzung schnellwachsender Miniwälder“
S. 148 zu C19:
Verortung im Bezirk – bitte ergänzen:
„Als mögliche Beispiele:
- Entsiegelung und naturnahe Spielplatzanlage am Roman-Zeller-Platz
- Wasserspielplatz Dorothea-Buck-Park“
Neu C20: Proaktive Schritte zur Schaffung von natürlichem und baulichem Schatten- und Hitzeschutz im gesamten öffentlichen Raum
Kurzbeschreibung: Bäume und andere Installationen schützen vor Hitze. Im Rahmen von flächenbezogenen Maßnahmen sollen diese zukünftig besser berücksichtigt werden. Auch bestehende Flächen sollen überprüft werden, ob mit Hilfe von Bäumen oder anderen Installationen Hitzeschutz geschaffen werden kann.
Zeithorizont: langfristig
Maßnahmenart: naturbasiert und baulicher Art
Handlungsschritte- Berücksichtigung in der Planung, - Identifikation von Potentialflächen, Vorschläge von Maßnahmen bei identifizierten Flächen, - Vorstellung der Bezirkspolitik
S. 149 zu D1:
Handlungsschritte - bitte ergänzen: „- Vorstellung der Daten und Schlussfolgerungen an die Bezirkspolitik“.
S. 150 zu D2:
Handlungsschritte – bitte ergänzen: “- Vorstellung der Daten und Schlussfolgerungen an die Bezirkspolitik“.
S. 151 zu D3:
Handlungsschritte – bitte ergänzen: „- Vorstellung der Daten und Schlussfolgerungen an die Bezirkspolitik“.
S. 152 zu D4:
Handlungsschritte – bitte ergänzen: „- Vorstellung der Daten und Schlussfolgerungen an die Bezirkspolitik“
S. 156 zu D8:
Handlungsschritte – bitte ergänzen: „- Direkte Ansprache von Bauträgern im Bezirk“.
S. 165 - 10. Controlling-Konzept
Bitte anfügen: „Die Gesamtcontrolling Tabelle wird jährlich im GNU vorgestellt und vorgelegt.“.
Mikey Kleinert und Fraktion Die Linke in der Bezirksversammlung Eimsbüttel
Juliane Papendorf, Dietmar Kuhlmann und GRÜNE-Fraktion
Ann-Kathrin Riegel, Roland Oehlmann und SPD-Fraktion
keine
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