22-1415

Themenzuschnitte für die Ausschüsse der Bezirksversammlung

Antrag

Letzte Beratung: 11.09.2025 Hauptausschuss Ö 10.8

Sachverhalt

Siehe Petitum.

Petitum/Beschluss

Ausschuss

Thema

Hauptausschuss

  • Organisationsveränderungen im Bezirksamt;
  • Organisatorische Angelegenheiten der Bezirksversammlung oder ihrer Ausschüsse;
  • rgerbegehren;
  • Verwaltungsgerichtsentscheidungen mit Auswirkung auf den Bezirk;
  • Großveranstaltungen, Feste, von grundsätzlicher Bedeutung, die im Genehmigungsbereich des Bezirksamtes liegen;
  • Schwerpunkte und Grundsatzthemen der Kommunalen Ordnung.
  • Übernahme der Aufgaben der Bezirksversammlung in Ferienmonaten, wenn diese nicht stattfindet.
  • Auffangzuständigkeit
  • Dringlichkeit

Fachausschuss Haushalt, Kultur und Sport

Haushalt:

  • Sondermittel;
  • rder- und Anreizsysteme;
  • Einzelvergaben und Abrufe aus Rahmenvereinbarungen;
  • Zuwendungen;
  • Änderungen haushaltsrechtlicher Rahmenbedingungen;
  • Rahmenzuweisungen;

Haushaltsentwicklung.

Kultur:

  • Bedeutsame Themen im kulturpolitischen Bereich;
  • Projektförderung von Vereinen, Einrichtungen und Künstlern über Stadtteilkulturmittel;
  • Kooperation mit der Partnerstadt Varna in Bulgarien;
  • Denkmalschutzfragen
  • Stadtteilkultur-Symposium

Sport:

  • Sportanlagenneubau und -unterhaltung;
  • Sportangebote- und Strukturen im Bezirk;
  • Kooperation zwischen Sportvereinen und Schulen;
  • Organisation Sportehrung.
  • Vergabepraxis der Hallen- und Sportanlagennutzung
  • Ergebnisse des Bezirklichen Sportstättenbeirates

Fachausschuss Soziales, Seniorenangelegenheiten, Arbeit, Gesundheit, Gleichstellung, Inklusion, Straffälligen und Gerichtshilfe

Soziales:

  • Soziale Dienstleistungen des Bezirkes;
  • Sozialraumplanung
  • Straffälligen- und Gerichtshilfe;
  • Wohnungs- und Obdachlosigkeit im Bezirk;
  • Senioren- und Pflegeeinrichtungen;
  • Ehrenamtliche Tätigkeit.
  • rger*innenpreis
  • Beschäftigungsförderung
  • Senior*innenpolitik

Gleichstellung:

  • Themen von grundsätzlicher Bedeutung in Fragen der Gleichstellungspolitik.

Inklusion:

  • Ansprechpartner für den Inklusionsbeirat.

Gesundheit:

  • Gesundheitskonferenz;
  • Pflegekonferenz;
  • Kommunales Gesundheitsförderungsmanagement; (Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsförderung);
  • Infektionsschutz;
  • Eimsbütteler Gesundheitsgespräche;
  • Veränderungen im Hamburger Gesundheitswesen mit besonderem Bezug zum öffentlichen Gesundheitsdienst;
  • Drogen- und Suchtprävention;
  • Impfschutz

Jugendhilfeausschuss

  • Haushaltsplanung, -aufstellung und Mittelverteilung im Bereich der Rahmenzuweisungen (regionale Jugendförderung, Förderung der Erziehung in der Familie);
  • Grundsatzplanung in Fragen der Zweckzuweisungen (Hilfen zur Erziehung);
  • Frühzeitige Beteiligung an allen für die Jugendhilfe relevanten Themen, z.B. Um- und Neugestaltung von Spielplätzen;
  • Information und Beteiligung im Beteiligungsverfahren von Kindern und Jugendlichen;
  • Information über Kinder- und Jugendgesundheit;
  • Berichte zur Kindeswohlgefährdung in besonderen Fällen:
    Inobhutnahmen;
  • Kooperationen und gemeinsame Projekte von Jugendhilfeeinrichtungen und Schulen;
  • Jugendhilfeplanung, insbesondere Planungsprozesse in jugendhilferelevanten Fragen nach SGB VIII und AG SGB VIII (z.B. Bedarfs- und Planungsfragen des Kinderbetreuungsbereiches, in Fragen mit stadt- und bauplanerischen Aspekten, soweit sie die Lebensräume von Kindern und Familien betreffen - § 8 Abs. 2 AG SGB VIII);
  • Weiterentwicklung der Jugendhilfe SAE und SHA (Eckpunktepapier, sozialraumorientierte Angebote und Schnittstellenprojekte, die sich aus den Hilfen zur Erziehung finanzieren);
  • Ausgaben für Hilfen zur Erziehung und für sozialräumliche Hilfen und Angebote;
  • rderprogramme der Jugendhilfe und wie diese mittel- oder langfristig in die Jugendhilfefinanzierung einfließen;
  • Stellen in den kommunalen Einrichtungen
  • Allgemeiner Sozialen Dienst (ASB);
  • Spielplätze

Fachausschuss Mobilität

  • Straßen- und Verkehrsplanung inkl. wegerechtlicher Planfeststellungsverfahren;
  • Fragen der (überregionalen) Schulwegsicherung
  • Ausbau und Veränderung von Verkehrsflächen aufgrund von Erschließungsbescheiden, öffentlich-rechtlichen Verträgen und Grundinstandsetzungen;
  • Prioritätenliste für die erstmalige endgültige Herstellung von Straßen;
  • Wesentliche Eingaben zu Verkehrsangelegenheiten;
  • Tiefbauunterhaltungsprogramm;
  • Geplante Änderungen im ÖPNV, sofern mehrere Regionalbereiche betroffen sind;
  • Sonderprogramm des Senates zu Maßnahmen der Verkehrsinfrastruktur;
  • Unfallschwerpunkte im Bezirk;
  • Bekanntgabe aller straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen vor deren Umsetzung (bei Kurzfristigkeit Information an die Fraktionssprecher);
  • Stellungnahmen des Bezirkes zu Erst- und Schlussverschickungen von Verkehrsplanungen sind frühzeitig vorzulegen;
  • Alle Angelegenheiten, die nicht Bezirksstraßen betreffen und Bezirksstraßen die nennenswert mehrere Regionalbereiche betreffen;
  • Verkehrskonzepte und verkehrliche Quartiersplanung.

Fachausschuss Grün, Nachhaltigkeit, Umwelt

Nachhaltigkeit, Umwelt und Grün:

  • Größere Objekt- und Fachplanungen für Freiflächenthemen / Landschaftspläne;
  • Natur- und Landschaftsschutz, Pflege- und Entwicklungspläne, größere Pflegemaßnahmen;
  • Planfeststellungsverfahren für Gewässerbau;
  • Wasserausbau und -unterhaltungsmaßnahmen:
  • Renaturierungen von Gewässern;
  • Maßnahmen aus NR-Ausgleichstöpfen;
  • Parksanierung, Parkpflegewerke;
  • Baumfällungen auf öffentlichem Grund
  • Baumfällungen auf privatem Grund nur soweit eine Befassung im Einzelfall außerhalb des Bauverfahrens notwendig ist
  • Baumbilanz;
  • Ersatzpflanzungen te und Quantität;
  • Sondernutzungen für Veranstaltungen in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen;
  • Grundsätzliche Fragen der Sicherung eines sauberen und gepflegten Stadtbildes in öffentlichen Grünanlagen und im Straßenraum;
  • Gartendenkmalpflege;
  • Grünflächenneubau, -unterhaltung, -sanierung;
  • Klimaschutzangelegenheiten;
  • Überschwemmungsgebiete außerhalb der Bauleitplanung;
  • Kampfmittelfunde, Bodenverunreinigungserkenntnisse, Sanierungsbedarfe und -maßnahmen;
  • rmaktionsplan;
  • Grüne Ringe;
  • Hundeauslaufflächen (soweit nicht Regionalausschüsse / KGA);
  • rgermeldungen über Umweltbeeinträchtigungen.

Fachausschuss Stadtplanung

  • Beteiligung bei
    - vorbereitender Bauleitplanung (F-Plan, Landschaftsprogramm;
    - verbindliche Bauleitplanung in allen Phasen des B-Plan-Verfahrens inkl. Umweltberichte;
  • Beteiligung bei Planfeststellungsverfahren (erster Zugriff, ggf. Überweisung in andere Fachausschüsse), sofern nicht wasser- oder wegerechtliche Verfahren des Bezirksamtes;
  • Städtebauliche Verträge;
  • Planungsmittel Landes- und Landschaftsplanung / Städtebau;
  • Wettbewerbe / Gutachterverfahren, sofern der Ausschuss nicht am Verfahren beteiligt ist;
  • Bauabsichten in Gebieten mit laufenden Planverfahren, wenn die Bauabsicht dem Planungsziel entgegensteht;
  • Zurückstellungen von Bauvorhaben;
  • Flächengroße und bedeutende Entwicklungsvorhaben ohne B-Plan-Verfahren;
  • Gestaltungsverordnungen nach HBauO und städtebauliche Erhaltungsverordnungen nach BauGB inkl. erforderlicher Untersuchungen;
  • Soziale und städtebauliche Erhaltungsverordnungen;
  • Bauleitplanung von Nachbargemeinden mit Eimsbüttel-Relevanz;
  • Vorgaben und Kriterien für die Ausschreibung und Anhandgabe von städtischen Grundstücken;
  • Zentrumsentwicklung;
  • Einzelhandelskonzept;
  • Leitbild Eimsbüttel 2040;
  • Wohnungsbauprogramm;
  • Vergaben zu Stadtentwicklungsgutachten;
  • Denkmalschutzangelegenheiten soweit B-Plan-bezogen.
  • Übergreifende Fragen und Planung neuer Gebiete RISE

Kerngebiets- und Regionalausschüsse (KGA, RASE, RALoNiS)

  • Integrierte Stadtteilentwicklung;
  • RISE-Projekte;
  • Business Improvement Districts (BID);Stadtteilfeste;
  • Bau- und Entwicklungsmaßnahmen von regionalem Interesse (Information);
  • Grundlegende Änderungen bei Bezirksstraßen, anderen verkehrlichen Belangen wie Baustellen, Streckenführungen, Veränderungen des ÖPNV-Angebotes sofern die Veränderung nur den Regionalbereich betrifft.;
  • Fragen der regionalen Schulwegsicherung;
  • Krimininologische- oder sicherheitsrelevante Aspekte;
  • Fluglärmschutz und -maßnahmen;
  • Grundlegende Sanierungen und Überplanungen im öffentlichen Raum wie Bezirksstraßen, Spielplätze, Freiflächen, Parks von regionaler Bedeutung;
  • Vorstellung und Entscheidung der Einzelmaßnahmen zur erstmaligen endgültigen Herstellung von Straßen;
  • Sondernutzung öffentlichen Grundes;
  • Planung auf öffentlichen Plätzen für Kioske, Fahrradhäuschen oder andere dauerhafte Sondernutzungen;
  • Geplante und notwendige Benennung von Verkehrsflächen und Grünanlagen;
  • Bauwagenplätze;
  • Friedhofsangelegenheiten;
  • Sondermittel;
  • Zentrenförderung;
  • Wochenmärkte;
  • Vorhaben /Maßnahmen, die Feldmarken und die Eimsbütteler Landschaftsachsen betreffend, in enger Beteiligung des GNU (sofern nicht grundlegende Fragen der Grünentwicklung betroffen sind.);
  • Hundeauslaufflächen soweit keine übergeordnete Thematik.

KGA - Universität:

  • Grundsätzliche Entwicklungen im Zusammenhang mit den Universitätsstandorten;
  • Bau- und Erweiterungen bzw. Stilllegung bzw. Teilstilllegungen von Standorten, Flächenbedarfe;
  • Entwicklungen im Umfeld der Universität inkl. verkehrliche Erreichbarkeit (auch Standorte außerhalb der Kern-Uni) und soziale Infrastruktur;
  • Ereignisse innerhalb der Universität mit Außenwirkung ohne Einschränkung der Selbstverwaltung;
  • rderung der StartUp-Szene an der Uni (Ausgründung) und Brückenschlag zur Wirtschaft (-förderung);
  • Unterstützung der digitalen Verwaltung an der Uni;
  • rderung von Forschungsinitiativen mit externen Partnern in Zusammenarbeit mit der Uni;
  • rderung des ökologischen Arbeitens an der Uni;
  • Kompensation der Richtung Altona abwandernden Fakultäten durch Zukunftsbereiche.

Fachausschuss Bauanträge Kerngebiet und nicht-öffentliche Bauteile in den Regionalausschüssen

  • Die Bauausschüsse sind für alle Bauvorhaben im jeweiligen Bereich zuständig;
  • Baumfälllisten (soweit nicht GNU).

Fachausschuss Wirtschaft, Digitalisierung und Verbraucherschutz

Verbraucherschutz:

  • Lebensmittelüberwachung;
  • Wohnraumschutz;
  • Spielhallen und Wettbüros.

Wirtschaft:

  • Projekte der Gewerbeentwicklung;
  • Maßnahmen zum Schutz regionalen Gewerbes und Standortsicherungen;
  • Neuansiedlungen und Standortveränderungen bedeutender Wirtschaftsunternehmen;
  • Bezirkliche Wirtschaftsförderung Wirtschaftskonferenz;
  • Sonntagsöffnungen;
  • Gewerbeflächen;
  • Grundsatzfragen der Außengastronomie;
  • Grundsatzfragen zu Wochenmärkten.

Digitalisierung:

  • Digitalisierungsmaßnahmen in der Verwaltung.

Fachausschuss Schule, Bildung und Integration

Bildung:

  • Bedeutsame Themen im bildungspolitischen Bereich;
  • Institutionelle Förderung von regionalen Trägern;
  • Regionale Bildungskonferenzen und Schulentwicklungsplanung;
  • Kooperation von Schulen und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit;
  • Schulgründungen und -schließungen;
  • Bauvorhaben an Eimsbütteler Schulen.

Integration:

  • Themen von grundsätzlicher Bedeutung im Zusammenhang mit der Integration von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationshintergrund;
  • Unterbringungs- und Gesundheitssituation von Geflüchteten;
  • Standortfragen im Themenbereich Geflüchtete.

Sonderausschuss zum Umgang mit belasteten Straßennamen

  • Aufgaben gem. 22-0006:
    • Verfahrensweisen und Entscheidungskriterien für den Umgang mit Strennamen im Bezirk Eimsbüttel zu erarbeiten, die aufgrund des mit der Benennung verbundenen historischen Ereignisses, Ortes oder der Person umstritten sind.
    • Im Rahmen des Sonderausschusses sollen nur solche Straßennamen untersucht werden, die nicht in den von der Behörde für Kultur und Medien eingesetzten Kommissionen zum Umgang mit NS-belasteten Straßennamen und zum Umgang mit Straßennamen mit Bezug zur Kolonialzeit untersucht wurden.
    • Der Ausschuss soll verschiedene Formen des Umgangs mit den identifizierten Straßennamen, wie Umwidmung, Umbenennung und Kontextualisierung, ermitteln und diskutieren.
    • Dabei sollen die Belange der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der ansässigen Gewerbetreibenden im Rahmen geeigneter Formate der Öffentlichkeitsbeteiligung einbezogen werden.
    • [...]
      Die Neubenennung von Straßen / Plätzen ist ausdrücklich nicht vom Aufgabenumfang des Sonderausschusses umfasst.”

Gez.

Hans-Hinrich Brunckhorst, Rüdiger Kuhn und CDU-Fraktion

Bera­tungs­reihen­folge
Datum/Gremium
TOP
11.09.2025
Ö 10.8
Anhänge

keine

Lokalisation Beta

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