Studentisches Wohnen im Bezirk Eimsbüttel fördern
Letzte Beratung: 12.02.2024 Universität Ö 4.1
Studentisches Wohnen bleibt ein Problem im Bezirk Eimsbüttel. Es gibt zu wenig Wohnraum für Studierende in unserem Bezirk.
Die Inflation wirkt sich gerade auf die niedrigen Einkommen von Studierenden und Auszubildenden spürbar aus. Ein großer Teil wird für Wohnen aufgewendet, und das auf einem stark umkämpften Mietmarkt.
Im Koalitionsvertrag des Senats heißt es:
“Wir werden daher den bereits beschlossenen Ausbau der Wohnheimkapazitäten des Studierendenwerks Hamburg für Studierende und Auszubildende um 2.000 neue Plätze bis zum Jahr 2035 vorantreiben.”
Die bisher unternommenen Schritte scheinen für eine Entlastung nicht ausreichend zu sein, deswegen wird es in dieser Legislaturperiode des Senates wohl keine spürbaren Entlastungen für Studierende geben.
Anlässlich der letzten Sitzung des Uni Ausschusses hat Herr Dr. Hecht, Kanzler der Universität Hamburg, um Vorschläge für entsprechende Örtlichkeiten seitens des Ausschusses bzw. der Bezirkspolitik gebeten.
Erste Vorschläge wurden genannt, beispielsweise das Schröderstift und die ehemalige Villa Ballin (Feldbrunnenstraße 58).
Beschluss:
Die Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, dieses wichtige Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
- den zuständigen Ausschuss um konkrete Vorschläge zu bitten
- konkret die Vorschläge Schröderstift und Villa Ballin (Feldbrunnenstraße 58)
- und weitere Adressen / Gebäude für studentisches Wohnen im Bezirk Eimsbüttel zu identifizieren.
Sie möge diese an den Universitätsausschuss und die Universität Hamburg kommunizieren.
FDP-Fraktion Eimsbüttel
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