21-2365

Straßenmusik auf dem Tibarg

Antrag

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
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18.10.2021
Sachverhalt

Für die einen ist sie ein Beitrag zur Stadtteilkultur; für viele andere aber auch ein regelmäßiges Ärgernis: Straßenmusik auf dem Tibarg.

 

Die Anzahl der Straßenmusikant:innen hat dabei seit der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen. Negativ sehen das vor allem die Anwohner:innen und Mitarbeiter:innen in Praxen und Geschäften des Tibargs, die sich der Musik permanent ausgesetzt sehen. Zudem sind bestimmte Standorte auf dem Tibarg außerordentlich beliebt und somit dortige Anwohner:innen und Mitarbeiter:innen besonders betroffen.

 

Immer wieder wurden diesbezüglich Beschwerden an verschiedene Stellen weitergeleitet. 

Das Merkblatt für Straßenmusik und Straßentheater für den Regionalbereich Lokstedt/Niendorf/Schnelsen ist seit dem 06.02.2012 gültig. Im Austausch mit Vertreter:innen des BID, des PK24 und der Verwaltung sollte ein Austausch im Regionalausschuss Lokstedt/Niendorf/Schnelsen über die rechtliche Lage, damit einhergehende Problemlagen und potenzielle Lösungsansätze erfolgen.

 

 

Petitum/Beschluss

Die Verwaltung wird gebeten, unter Hinzuziehung des zuständigen Stadtteilpolizisten des PK 24 in einer der nächsten Sitzungen des Regionalausschusses Lokstedt/Niendorf/Schnelsen die aktuelle Situation auf dem Tibarg hinsichtlich der Straßenmusik darzustellen. Ein:e Vertreter:in der Tibarg Arbeitsgemeinschaft bzw. des BID Tibargs ist zu der Sitzung ebenfalls einzuladen.

 

Torge Urbanski, Ines Schwarzarius und SPD-Fraktion Eimsbüttel

 

 

Anhänge

keine