Sondermittel für Ev.- Luth. Kirchengemeinde Stellingen

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stellingen möchte anlässlich der Einweihung der neuen Orgel und der Wiedereröffnung der sanierten Kirche eine musikalische Veranstaltungsreihe durchführen.

Insgesamt sind sechs Konzerte in der Zeit vom 27.05.2018 bis 01.07.2018 geplant.

Mit den Konzerten soll die neue Orgel bekannt gemacht und das kulturelle Leben in Stellingen bereichert werden. Am 24.06. 2018 erfolgt eine Aufführung in Zusammenarbeit mit der Grundschule Molkenbuhrstraße, so dass hier besonders Kinder angesprochen und an die Musik herangeführt werden. Das geplante Chorprojekt lädt zudem generationsübergreifend zum Mitmachen ein.

Die Ausgaben für die Veranstaltungsreihe werden mit insgesamt 4.600,- € für Werbung, Gesamtprogramme, Musikerhonorare und Aufwandsentschädigungen veranschlagt.

Der Fehlbedarf beträgt 1.400,- €.

Der Ausschuss für Haushalt und Kultur hat sich am 13.02.2018 mit dem vorliegenden Kulturmittelantrag befasst, da nach den dortigen Kriterien für das Projekt jedoch lediglich 800,- € bewilligt werden könnten, wurde der Antrag in den Regionalausschuss Stellingen verwiesen.

Der Stadtteil Stellingen ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und wächst noch weiter. Die Kirchengemeinde spielt bei der Eingliederung und der Integration der neuen „Stellinger“ eine bedeutende Rolle. Mit den Konzerten besteht für die Kirchengemeinde die Chance sich und ihre Arbeit noch bekannter zu machen. Die geplante Veranstaltungsreihe sollte daher als ein kulturelles Ereignis in Stellingen, welches allen Bürgern offen steht, durch Sondermittel der Bezirksversammlung gefördert werden.

Der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stellingen werden

1.400,- €

aus bezirklichen Sondermitteln zur Verfügung gestellt,

für die in Verbindung mit einer musikalischen Veranstaltungsreihe, bestehend aus sechs Konzerten in der Zeit vom 27.05.2018 bis 01.07.2018, anfallenden Kosten. Dazu gehören Werbung, Gesamtprogramme, Musikerhonorare und Auslagenerstattungen.

Hans-Hinrich Brunckhorst, Sören Ehrlich und CDU-Fraktion

keine 

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.