Sondermittel für den "Monat des Gedenkens"
Der „Monat des Gedenkens“ ist seit 2014 ein fester Teil der Erinnerungskultur an die Opfer des Nationalsozialismus in Eimsbüttel. Die Veranstaltungsreihe wird von der Bezirkspolitik sowie von Vereinen, Initiativen, Kirchengemeinden und Schulen getragen. Im Mai 2017 soll wieder an die Opfer des NS-Regimes aber auch an den Widerstand in Eimsbüttel erinnert werden.
Als Plattform und Koordinatorin der beteiligten Initiativen fungiert die AG „Monat des Gedenkens“. Diese benötigt für die Konzeption und Durchführung des „Monats des Gedenkens“ sowie um die Vielzahl an Veranstaltungen durch Flyer, Plakate, Broschüren und Onlineinhalte bekannt zu machen, bezirkliche Sondermittel.
Für die Ausrichtung des Projektes „Monat des Gedenkens“ im Bezirk Eimsbüttel werden jährlich aus konsumtiven bezirklichen Sondermitteln
5.000,- Euro
zur Verfügung gestellt.
Mechthild Führbaum, Ernst Christian Schütt und SPD-Fraktion
Lisa Kern, Stefanie Könnecke und GRÜNE-Fraktion
Jürgen Kahlert und Fraktion DIE LINKE
keine