Sondermittel für den Jugendumwelttreff Eimsbüttel
Umweltschutz ist ein globales Thema. Neben dem wichtigen Thema Klimaschutz gibt es weitere wichtige Themenbereiche, denen aktuell durch die bereits in voller Entwicklung befindende Klimakatastrophe oft weniger Raum geboten wird.
Zu diesen Themen zählt der Schutz von Mensch und Natur vor Chemikalien. Chemikalien in Alltagsgegenständen belasten unser Wasser, unsere Nahrung und unsere Böden, wodurch Artenvielfalt und die Gesundheit von Mensch und Tier bedroht sind.
Das Baltic Environmental Forum (kurz: BEF) beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Themen und leistet wichtige Arbeit. Nicht nur bringt es europäische Akteure an einen Tisch und Entwickelt gemeinsam wegweisende Projekte zur Chemikalienreduktion wie beispielsweise das Projekt NonHazCity, es leistet auch für die Menschen vor Ort wichtige aufklärungs- und Bildungsarbeit.
In der Gesellschaft ist das Thema Umweltschutz bereits tief verankert. Besonders Kinder und Jugendliche interessieren sich sehr für dieses Thema und sind bereit aktiv an Lösungen zur Bewahrung Ihres Lebensraumes zu entwickeln. Workshops und Projekte mit Jugendlichen führen daher zu erstaunlichen Ergebnissen und sind wichtiger Teil der Strategie einer Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Der vom BEF ausgerichtete Workshop „Jugendumwelttreff Eimsbüttel“ richtet sich an alle Jugendlichen vor allem aus Eimsbüttel, die in 12 Treffen miteinander arbeiten.
Die Arbeit der Jugendlichen wird dabei durch die Expertise der Mitarbeitenden des BEF unterstützt.
Dem Baltic Environmental Forum werden zur Durchführung der Reihe „Der Jugendumwelttreff Eimsbüttel“ konsumtive bezirkliche Sondermittel in Höhe von
Zur Verfügung gestellt.
Falk Schmidt-Tobler und GRÜNE-Fraktion
keine