Schulkonzept für Eidelstedt dem Regionalausschuss Stellingen und dem Stadtteilbeirat Eidelstedt vorstellen
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
RA/Sn |
10.07.2017 |
13.2 |
einstimmig beschlossen |
Zur Umsetzung des Hamburger 25-Punkte-Plans für gelingende Integration der neuen Quartiere mit Wohnunterkünften für Geflüchtete (Drs. 21-2550) wird für Eidelstedt ein Integrationskonzept erarbeitet. Das als „dynamisches Planungsinstrument“ definierte Konzept umfasst die Bereiche Versorgung mit Schulen und Kitas, Versorgung mit Jugendhilfeeinrichtungen und bauliche Maßnahmen zur Unterstützung von Integration – vor allem Nachbarschaftszentren und Sportanlagen. Darüber hinaus sind auch die Themenfelder Verkehr und Sicherheit wichtige Bereiche, mit denen sich die Politik im Zuge der Realisierung der neuen Quartiere weiter beschäftigen wird.
Der Entwurf des Integrationskonzeptes wurde am 21.06.2017 im Stadtteilbeirat mit den Anwesenden diskutiert. Zum Kapitel 4 „Versorgung der neuen Wohnquartiere mit Angeboten der Kindertagesstätten und Schulen“ gab es eine Vielzahl von Nachfragen der Bürgerinnen und Bürger, z.B. zu den Berechnungsgrundlagen unter Berücksichtigung aller Bauvorhaben in Eidelstedt oder den noch vorhandenen Kapazitäten innerhalb der Grundschulen. Diese Fragen konnten leider nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Daher sollte ein Vertreter der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) im Regionalausschuss Stellingen bei Hinzuladung des Stadtteilbeirats über das Thema referieren. Denn die engagierten Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteilbeirat (als Multiplikatoren) sollten alle Informationen erhalten – nur so kann die Unterstützung für die Entwicklung in Eidelstedt sichergestellt werden.
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