Sanierung des Hilpert-Denkmals in Eidelstedt

Das Denkmal für den ehemaligen Bundesbahn-Präsidenten Werner Hilpert am Alpenrosenweg in der Eisenbahnersiedlung in Eidelstedt befindet sich in einem verwahrlosten Zustand. Im Rahmen des RISE-Projektes kam daher von Seiten der Bezirksverwaltung die Idee auf, die Sanierung als eines der ersten Starter-Projekte umzusetzen und zu finanzieren.

Diese Ankündigung hat zu einer Kontroverse im Stadtteil geführt. Dabei wird vor allem gefordert, nicht (nur) das Denkmal zu sanieren, sondern die Fläche so umzugestalten, dass sie eine neue Aufenthaltsqualität für die Bewohner*innen des Eisenbahnerviertels schafft, und/oder ergänzt wird durch einen Spielplatz für die dort wohnenden Kinder.

Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement und unter Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung eine Überplanung des Areals des Hilpert-Denkmals vorzunehmen, die einen attraktiven Ort für die Anwohner*innen schafft, der über ein reines Denkmal hinausgeht. Dabei sollte das Gedenken an Werner Hilpert durch das Hilpert-Denkmal gewahrt werden.

Philip Engler und GRÜNE-Fraktion

Peter Schreiber und SPD-Fraktion

Niels Böttcher und CDU-Fraktion

keine

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