"Runder Tisch Isebek-Grünzug" einberufen mit dem Auftrag sich mit dem Vorschlag der Verwaltung zu Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG im Isebek-Grünzug zu beschäftigen
Der „Runde Tisch Isebek-Grünzug“ hat fast drei Jahre das Konzept und die Planungen zur ökologischen Gestaltung des Isebek-Grünzuges beraten und beschlossen.
Der „Runde Tisch“ hat sich die Entscheidungen zu den Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG nicht leicht gemacht.
Nach Abschluss der Planungen ist die Entscheidung die Freilaufflächen für Hunde nach §9 Hamburger HundeG im Isebek-Grünzug abzuschaffen auf erheblichen Protest der Hundebesitzer gestoßen.
Die Frage von Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG im Isebek-Grünzug ist sinnvollerweise erneut im „Runden Tisch“ zu beraten.
Der Bezirksamtsleiter wird aufgefordert zeitnah alles erforderlichen Maßnahmen zur Einberufung des „Runden Tisches Isebek-Grünzug“ zu veranlassen.
Der „Runde Tisch“ soll klären, ob er sich mit dem Thema Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG im Isebek-Grünzug befassen möchte und in welcher Form die Hundebesitzer in die Arbeit des „Runden Tisches“ eingebunden werden können. Grundlage für die Diskussion kann der Kompromissvorschlag der Verwaltung zu Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG im Isebek-Grünzug sein.
Die Ergebnisse des „Rundes Tisches Isebek-Grünzug“ sollen im Kerngebietsausschuss am 12. Juni 2017 vorgestellt und diskutiert werden.
Thomas Thomsen, Ellen Schuttrich und CDU-Fraktion
keine
Keine Orte erkannt.
Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.