ReferentInnenanforderung Luftschadstoffe
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drucksache |
Ergebnis |
BV (gemeinsamer Antrag der Fraktion DIE LINKE und der Fraktionen Die GRÜNEN und SPD) |
23.02.2017 |
12.1 |
überwiesen an GUWV |
|
GUWV |
29.03.2017 |
5.1 |
./. |
vertagt |
GUWV |
27.09.2017 |
6.1 |
./. |
Empfehlung einstimmig |
Das Elbe-Wochenblatt berichtete am 18. Januar 2017 über das Problem „Dauernd schlechte Luft“, u. a. in der Fruchtallee oder auch der Kieler Straße.
Die Belastung von Menschen, Tieren und Pflanzen durch zu hohe Konzentrationen an Luftschadstoffen, insbesondere Stickoxiden, Feinstäuben verschiedener Partikelgröße, sowie Kohlenmonoxid ist schon lange Thema und das auch und gerade in Eimsbüttel.
Zur Emission von Luftschadstoffen in unserem Bezirk tragen vor allem bei:
-Verkehr auf den Straßen, in der Luft, vom Hafen
-Industrie
-Hausbrand
-angrenzende Landwirtschaft.
Um einen überfassenden Überblick über die Luftschadstoffbelastung in den Eimsbütteler Stadtteilen zu bekommen, reicht es nicht aus, eine ausschließliche Darstellung aus Sicht der zuständigen Behörde für Umwelt und Energie (Drucksache 20-2070) zu bekommen.
keine
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