Raumbelegungen im Rathaus Stellingen und im Reewie-Haus
31.10.2016
Lfd. Nr. 92 (20)
Kleine Anfrage nach § 24 BezVG der Mitglieder der Bezirksversammlung, Peter Schreiber, Monika Rüter, Charlotte Nendza und Dagmar Bahr (SPD-Fraktion)
„Raumbelegungen im Rathaus Stellingen und im Reewie-Haus“
Die Kleine Anfrage wird wie folgt beantwortet:
Sachverhalt
Mit dem Integrationsfonds hat die Hamburgische Bürgerschaft Mittel zum Ausbau der Integrations- und Flüchtlingsarbeit bereitgestellt, mit denen zusätzliche Projekte aufgelegt werden können. Für die Koordinierung der Helferinnen und Helfer dieser Maßnahmen werden derzeit dringend geeignete Räumlichkeiten benötigt.
Dies betrifft insbesondere die Stadtteile Stellingen und Eidelstedt, da dort in größerer Zahl Wohnungen für Flüchtlinge entstehen beziehungsweise bereits Flüchtlinge untergebracht sind. Als zentrale Standorte bieten sich das Rathaus Stellingen sowie das ReeWie-Haus am Wiebischenkamp an.
Vor diesem Hintergrund fragen wir den Bezirksamtsleiter:
1. Bestehen im Rathaus Stellingen freie Raumkapazitäten oder können diese kurzfristig geschaffen werden?
Nein, im Rathaus Stellingen sind alle Büroflächen durch die Fachämter Jugend- und Familienhilfe, Grundsicherung- und Soziales, Sozialraummanagement und Gesundheit belegt. Veränderungen sind augenblicklich nicht geplant.
2. Gibt es im ReeWie-Haus freie Raumkapazitäten oder können diese kurzfristig geschaffen werden?
Nein. Für eine exklusive und dauerhafte Nutzung stehen im ReeWie-Haus keine Räume zur Verfügung. Für eine zeitweise Nutzung im Rahmen von Projekten sind jedoch ggf. freie Kapazitäten im Wochenplan vorhanden. Die Koordination und Vergabe der Räume erfolgt durch die einfal GmbH. Informationen zum Raumangebote des ReeWie-Hauses sind auf den Internetseiten der einfal GmbH unter http://www.einfal.de/projekte/reewie-haus/ erhältlich.
ohne
keine
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