20-3744

Öffentliche WC-Anlage an der Alster (Alte Rabenstraße/Bodos Bootssteg) sanieren und barrierefrei ausbauen

Beschlussempfehlung Ausschuss

Letzte Beratung: 23.05.2019 Bezirksversammlung Ö 10.16

Sachverhalt

Bisherige Beratungsfolge

am

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Drs.-Nr.

Ergebnis

KGA (Antrag CDU-, GRÜNE-, SPD-Fraktion)

20.05.2019

5.11

20-3743

Empfehlung einstimmig bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE beschlossen

 

Die Behörde für Umwelt und Energie beabsichtigt, die öffentliche WC-Anlage an der Alster (Alte Rabenstraße/Bodos Bootssteg) zu sanieren und barrierefrei umzugestalten. Geplant ist eine Rampenlösung.

 

Bislang sind nur sehr vage Aussagen zum Aussehen und zur Führung der Rampe gemacht worden. Diese müssen konkretisiert werden.

 

Petitum/Beschluss

Die Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, die zuständigen Stellen aufzufordern dem Kerngebietsausschuss konkrete Vorschläge zur Rampe zur Beschlussfassung vorzulegen und insbesondere folgende Fragen zu prüfen:

  1. Welche Bäume mussten für die Rampe gefällt werden? Wo und in welcher Form können Ersatzpflanzungen vorgenommen werden?
  2. Welche Barrieren würden durch die Sanierung und die Rampe beseitigt, d.h. welche Menschen mit Behinderung könnten die Toilette zukünftig nutzen und welche nicht?
  3. Wie ist die Rampe möglichst schonend für die bisherige Ansicht des Alsterufers zu gestalten?
  4. Gibt es eine Variante, in der die Rampe eher, also weiter südlich, beginnt?
  5. Gibt es eine Variante, bei der am Ende der Rampe ein Steg entsteht, den alle Bürgerinnen und Bürger sowie Wassersportlerinnen und Wassersportler nutzen können und auf dem sich Sitzbänke und ein Papierkorb befinden?
  6. Gibt es eine Möglichkeit und Bereitschaft des Betreibers, einen direkten Übergang der Rampe zu Bodos Bootssteg zu schaffen?
  7. Mit welchen Kosten wird gerechnet und wie werden diese finanziert?
  8. Vom KGA wurden alternative Standorte eines eigenständigen Toilettenhäuschens an der alte Rabenstraße oder Cliff ins Gespräch gebracht. Mit welchen Kosten müsste dafür gerechnet werden und welche Gründe sprechen dagegen?

 

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