20-3152

Kriminalstatistik für die Eimsbütteler Regionalbereiche vorstellen

Antrag

Sachverhalt

Die Polizeiliche Kriminalstatistik wird seit 1971 bundeseinheitlich geführt und umfasst alle der Polizei bekannt gewordenen Vorgänge, die den Verdacht eines Vergehens oder Verbrechens rechtfertigen, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche. Am 2. Februar dieses Jahres ist in Hamburg die Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 veröffentlicht worden.

(https://www.polizei.hamburg/contentblob/10538232/803060cefe4d2f3664f10d07c8ae3cc1/data/pks-jahrbuch-2017-do.pdf).

 

Wie in den vergangenen Jahren üblich, sollte den Bürgerinnen und Bürgern im Bezirk sowie der kommunalen Politik ein Einblick in die Kriminalstatistik der einzelnen Stadtteile und somit ein Überblick über die Sicherheitslage „vor Ort“ gegeben werden. Dafür bieten sich die öffentlichen Sitzungen der drei Regionalausschüsse an.

 

Dargestellt werden sollen hierbei u.a. die Entwicklungen bei Wohnungseinbrüchen, Körperverletzungen, Raub, Diebstahl und Kfz-Aufbrüchen. Daneben sollen die Vertreter der örtlichen Polizeikommissariate auch ihre Einschätzungen bezüglich der Zustände im öffentlichen Raum darlegen und zudem mit den Ausschüssen beraten, in welchen Bereichen ggf. gehandelt werden muss, um die Sicherheits- und Sauberkeitslage in den Stadtteilen zu verbessern. Öffentlichkeit und Politik sollten zudem über die Situation der Sicherheit und Sauberkeit im Bereich öffentlicher Verkehrsmittel informiert werden.

 

Anhänge

keine

 

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