Kompromissvorschlag zu Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG im Isebek-Grünzug umsetzen
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drucksache |
Ergebnis |
KGA (gemeinsamer Antrag der SPD-, Grüne- und Fraktion DIE LINKE) |
03.04.2017 |
7.2 |
vertagt |
|
KGA (gemeinsamer Antrag der SPD-, Grüne- und Fraktion DIE LINKE) |
24.04.2017 |
4.3 |
dito |
Empfehlung einstimmig |
Im Zuge der Umsetzung des Bürgerentscheides mit dem Ziel der ökologischen Aufwertung der Parkanlage an der Isebek hat sich der „Runde Tisch Isebek-Grünzug“ für die Aufhebung der Freilaufflächen für Hunde nach §9 Hamburger HundeG ausgesprochen.
Diesem Beschluss ist die Bezirkspolitik gefolgt. Hundehalterinnen und Hundehalter sehen ihre Interessen jedoch nicht in ausreichender Form berücksichtigt und fordern, die Auslaufmöglichkeiten für ihre Vierbeiner im Isebek-Park zu erhalten.
Der Kerngebietsausschuss hat daraufhin die Verwaltung gebeten, einen Kompromissvorschlag zu unterbreiten und geeignete Freilauflächen im Isebek-Grünzug zu prüfen, die das Ziel der ökologischen Aufwertung nicht gefährden.
Dieser Vorschlag wurde am 20. März im Ausschuss vorgestellt.
Er sieht zwei Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG am Ost- und Westende des Kaiser-Friedrich-Ufers vor.
Eine der vorgesehenen Langgraswiesen soll dafür im Mansteinpark angelegt werden.
Der Bezirksamtsleiter wird aufgefordert, den Kompromissvorschlag der Verwaltung vom 20. März 2017 umzusetzen und im Isebek-Grünzug zwei Freilaufflächen für Hunde nach § 9 Hamburger HundeG auszuweisen.
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