Instandsetzung des Springbrunnens in der Heinrich-Barth-Straße und Sicherung des Betriebes in der Sommersaison
Für den Betrieb des insbesondere bei Familien mit Kindern und älteren Menschen beliebten Springbrunnens in der Heinrich-Barth-Straße gab es 2016 einen Spendenaufruf in den Medien. Benötigt wurden insgesamt 8.192,00 € (3.000 € für Wasser + 600,00 € für Strom + 4.592,00 € Wartung). Dank diverser Spenden konnte die Sprudelsaison im Mai gestartet werden.
Auch im Sommer 2017 sprudelte das Wasser, ohne dass ein Spendenaufruf bekannt wäre. In diesem Sommer blieb der besagte Springbrunnen trocken. Aus der Anfrage der CDU an die Verwaltung geht hervor: „Im Rahmen der jährlichen Wartungsarbeiten wurde festgestellt, dass die alte Grauguss-Pumpe aus der Brunnenanlage stark verschlissen ist. Bei der werkseitigen Untersuchung hat sich herausgestellt, dass das Motorlager defekt und der Motorlagersitz eingelaufen ist. Gleichzeitig sind Rotor und Stator korrodiert. Diese Schäden können nicht behoben werden, eine Reparatur wird dadurch unrentabel. Die Kosten für eine neue Blockpumpe gleichen Typs, in einer weniger korrosionsanfälligen Bronzeausführung, belaufen sich inkl. aller Anschlüsse und Montage auf voraussichtlich ca. 4.500,00 €. Diese Mittel stehen im laufenden Haushaltsjahr nicht zur Verfügung.“
Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, im nächsten Jahr die Finanzierung für die Anschaffung einer entsprechenden Blockpumpe für den Springbrunnen in der Heinrich-Barth-Straße sowie dessen Betrieb in der Sommersaison 2019 im Haushalt sicherzustellen. Dazu möge gegebenenfalls erneut die Bevölkerung in einem Spendenaufruf um Unterstützung gebeten werden.
Jutta Höflich und die CDU-Fraktion
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