Illegal abgestellte Kanus in Eimsbüttel: Berichterstattung über Sicherungsaktivitäten
Rund um die Alster verrotten einer Presseinformation von NABU und BUND zufolge (https://www.bund-hamburg.de/service/presse/detail/news/schrottkanus-an-der-alster-politik-muss-jetzt-handeln-um-wertvolle-lebensraeume-zu-schuetzen/) hunderte Kanus, Kajaks und SUPs, die von ihren Besitzer*innen dort zurückgelassen wurden. Diese Boote seien nicht nur Müll am Ufer, sondern sie bedrohen nach Einschätzung der Naturschutzverbände aktiv Brutplätze, zerstören Vegetation und setzen Schadstoffe frei. Auch das Hamburger Abendblatt hat dazu am 18.11.2025 berichtet. Dabei wurde der Bezirk Eimsbüttel positiv hervorgehoben, hier gebe es bereits eine Lösung für das Problem. An der Isebek würde regelmäßig kontrolliert, illegal dort liegende Boote würden „abgezettelt“ und nach Fristsetzung entfernt.
Die Bezirksamtsleitung wird gebeten, in eine der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Grün, Nachhaltigkeit und Umwelt (GNU) eine*n Vertreter*in der zuständigen Abteilung zu schicken, um über die Maßnahmen des Bezirksamts bezüglich illegal abgelegter Boote zu berichten.
Juliane Papendorf, Dietmar Kuhlmann und GRÜNE-Fraktion
Ann-Kathrin Riegel und SPD-Fraktion
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