Hunde in Eimsbüttel
15.03.2021
Lfd. Nr. 109 (21)
Kleine Anfrage nach § 24 BezVG der Mitglieder der Bezirksversammlung Eimsbüttel, Paulina Rügge und Annika Urbanski (SPD-Fraktion)
Hunde in Eimsbüttel
Die Kleine Anfrage wird wie folgt beantwortet:
Sachverhalt
Viele Eimsbüttelerinnen und Eimsbütteler sind auf den Hund gekommen, wie man sagt. Die Beliebtheit von Hunden als Haustiere ist in Hamburg ungebrochen. Auch in den Eimsbütteler Straßen und Grünanlagen gehören die Haustiere zu allen Tageszeiten zum alltäglichen Bild. Die Beliebtheit von Hunden schlägt sich für die Freie und Hansestadt Hamburg nicht zuletzt auf der Einnahmenseite nieder: Mehr als vier Millionen Euro beträgt das jährliche Aufkommen aus der Hundesteuer.
Immer wieder beschäftigt das Thema Hunde auch die Eimsbütteler Bezirkspolitik. So gab es in den vergangenen Jahren beispielsweise Diskussionen um Auslaufflächen für Hunde sowie vereinzelte Konflikte mit dem Fuß- und Radverkehr.
Vor diesem Hintergrund fragen wir den Bezirksamtsleiter:
(Bitte wenn möglich nach Stadtteilen aufführen)
(Bitte nach Stadtteilen aufführen)
(Bitte nach Stadtteilen aufführen)
Die An-, Um- und Abmeldung der Hamburger Hunde – also auch der Eimsbütteler Hunde – erfolgt entweder elektronisch online oder persönlich in der bezirklichen Dienststelle (Kundenzentrum und Abschnitt Veterinärwesen). Der Meldevorgang wird dann im Hunderegister eingetragen. Aus dem Hunderegister können durch das Bezirksamt keine Auslesungen vorgenommen werden. Allenfalls wird von der zuständigen Fachbehörde bei Dataport einmal jährlich eine kostenpflichtige Auslesung für Gesamt-Hamburg beauftragt, eine derartige Detailtreue wie nachgefragt wird dabei nicht bedient. Eine zusätzliche statistische Erfassung findet nicht statt. Vor diesem Hintergrund ist die Beantwortung der drei Fragen nicht möglich.
ohne
keine
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