Geschützte Radstreifen - eine Option für Eimsbüttel?
An Hauptverkehrsstraßen fühlen sich viele Radfahrende auf dem, auf die Straße verlegten, Radstreifen unsicher. Insbesondere dann, wenn die Straße von vielen LKW’s genutzt wird.
In Kopenhagen, einer für Fahrradfahrer besonders attraktiven Stadt, trennen zum Beispiel Bordsteine Wege von Fußgängern, Radfahrern und Autos. In Eimsbüttel wurde ein solcher geschützter Radstreifen erstmalig im Kreisverkehr am Klosterstern realisiert. In Berlin soll sowohl die objektive als auch die subjektive Verkehrssicherheit erhöht werden, indem die Radstreifen grün bzw. in Kreuzungsbereichen rot gefärbt sind. Zusätzlich sollen neunzig Zentimeter hohe Poller an den Seiten aufgebaut werden.
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