Förderung und Unterstützung für Start-Ups an Hamburger Hochschulen: Welche Möglichkeiten gibt es an den Eimsbütteler Standorten?
Letzte Beratung: 29.09.2022 Bezirksversammlung Ö 10.6
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drs.-Nr. |
Ergebnis |
Ausschuss Universität |
12.09.2022 |
6.2 |
Der Drucksache wird einstimmig zugestimmt. |
Neben den zentralen Säulen Forschung und Lehre hat in den vergangenen Jahren an den Hochschulen zunehmend ein weiterer Aspekt an Bedeutung gewonnen: Der Transfer von Wissen und Technologie in die praktische Anwendung. Die Unterstützung für Gründerinnen und Gründer wird immer mehr zu einem Standortfaktor für Universitäten und deren Umfeld.
Damit aus innovativen Ideen erfolgreiche Startups und Unternehmen wachsen können, braucht es attraktive Rahmenbedingung. Zahlreiche deutsche Hochschulen verfügen bereits über Gründungszentren, die den gesamten Prozess der Unternehmensgründung begleiten: Durch Beratung und Vernetzung, wie zum Beispiel den Zugang zu Investor:innen, aber auch durch die Bereitstellung räumlicher Infrastruktur, etwa Büroräume oder Labore.
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Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke um die Entsendung von Referentinnen/Referenten zu ersuchen, um im Universitätsausschuss die Möglichkeiten zur Förderung und Unterstützung für Startups sowie Gründerinnen und Gründer im Umfeld der Eimsbütteler Hochschulstandorte darzustellen. Eine Vertreterin/ein Vertreter der Universität Hamburg soll ebenfalls zu der betreffenden Sitzung eingeladen werden.
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