Eine Lösung für die Kreuzung Stresemannallee/Grandweg
Bisherige Beratungsfolge |
am |
TOP |
Drucksache |
Ergebnis |
RA/Lo (Antrag der Fraktionen von GRÜNE und SPD) |
11.06.2018 |
16.3 |
aus Zeitgründen vertagt |
|
dito |
18.06.2018 |
7.3 |
dito |
Empfehlung einstimmig beschlossen |
Im Rahmen des Ausbaus der Veloroute 3 soll auch die Kreuzung Stresemann-allee/Behrkampsweg und Grandweg neu geplant werden. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Varianten von Kreisverkehren (Kleiner Kreisverkehr und Mini-Kreisverkehr) geprüft. Der Regionalausschuss hatte sich daraufhin für einen Mini-Kreisverkehr (Drucksache 20-2840) und gegen einen Kleinen Kreisverkehr ausgesprochen (Drucksache 20-2512). Mit dem Mini-Kreisverkehr wäre eine Lösung gefunden worden, die mit einem kleineren Eingriff in die Nebenflächen und weniger Fällung von Bäumen ausgekommen wäre. Gleichzeitig wurde diese Variante vom VD 51/PK 23 als grundsätzlich sicher eingestuft (Drucksache 20-2697), es bestünde jedoch die Gefahr des Überfahrens in verkehrsarmen Zeiten. Das allerdings stellt bei anderen Minikreiseln im Bezirk kein Problem dar, deren Kreisinsel mit einem 4-5 cm hohen Bord eingefasst wurde (siehe Osterstraße/Methfesselstraße).
Der Wunsch nach einer Lösung, die nicht zu unnötiger Versiegelung in den Nebenflächen sowie zur Fällung von Bäumen führt, aber selbstverständlich die Verkehrssicherheit der Kreuzung im Blick hat, führt nun auch unter Berücksichtigung der verkehrspolizeilichen Erkenntnisse hinsichtlich der Unfallhäufigkeit an dieser Kreuzung zum Schluss, sich für die Beibehaltung der heutigen Bestandssituation mit der Verkehrsregelung „Rechts vor Links“ auszusprechen. Bei der Ertüchtigung der Kreuzung soll diese barrierefrei ausgebaut und übersichtlicher und damit auch verkehrssicherer gestaltet werden.
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