Alternativantrag zu Drucksache 21-2857: Präsentation und Diskussion der Ergebnisse aus der ersten Phase des Verkehrslabors Grelckstraße

Die erste Phase des Verkehrslabors Grelckstraße hat im Stadtteil sowie in der Bezirkspolitik und -verwaltung zu sehr intensiven Diskussionen darüber geführt, wie das seit Jahrzehnten gewünschte neue alte Stadtteilzentrum gestaltet werden soll und kann.

Ende April endet die erste Phase des Verkehrslabors. Es wurde, wie von der Bezirkspolitik beschlossen, wissenschaftlich begleitet. Umfangreiche Informationen hierzu finden sich auf der eigens eingerichteten Homepage: 

https://www.hamburg.de/eimsbuettel/grelckstrasse/

Die Ergebnisse beider Diskussionsstränge sollen in die Auswertung der ersten Phase einfließen.

1. Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, die beiden Einrichtungen, die an der Auswertung der ersten Phase beteiligt sind, also PGV Alrutz/Tollerort sowie das Forschungsprojekt Klimafreundliches Lokstedt, sobald wie möglich in eine öffentliche Sitzung des Regionalausschusses Lokstedt, Niendorf, Schnelsen (RaLoNiS) einzuladen, um die Ergebnisse zu präsentieren.             
   Die Mitglieder des Runden Tisches Grelckstraße sollen zu dieser Diskussion eingeladen werden.
2. Der Bezirksamtsleiter wird gebeten, in der gleichen Sitzung über die Herausforderungen des Verkehrslabors als doppeltes Pilotprojekt („Autoarme Quartiere“ und „Kommunikations- & Beteiligungsstrategie Mobilität“) innerhalb des Integrierten Klimaschutzkonzeptes Eimsbüttel aus Sicht der Verwaltung berichten zu lassen.

Sebastian Dorsch, Melanie Starken, Robert Klein, Dietmar Kuhlmann, Lutz Schmidt, Annette Hasselmann, Ali Mir Agha und GRÜNE-Fraktion

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