Es sind keine Fragesteller anwesend.
Die Tagesordnung wird einvernehmlich genehmigt.
Frau Staron berichtet auf Grundlage der beigefügten Präsentation über den derzeitigen Stand des Projekts.
Im Zuge dessen betont sie, dass es nach wie vor nicht gelungen ist, Beziehungen zu den Grundeigentümern aufzubauen. Somit war es auch nicht möglich, ein Leerstandsmanagement anzustoßen oder Impulse für Pop-Up-Stores in leerstehenden Ladenimmobilien zu setzen.
Am 24.03.25 ist ein Workshop geplant, auf dem Strategien zur Versteigung einzelner Teile des Projekts entwickelt werden sollen. Wesentlich werden in diesem Zusammenhang Finanzierungs- und Beteiligungsmodelle sein.
Am 31.03.25 muss das „Plietsch“ die derzeit genutzten Räumlichkeiten verlassen.LautFrau Staronwäre das „Plietsch“in der Lage,für eine Ersatzunterbringung eine monatliche Miete in Höhe von 5.000 € zu erwirtschaften. Sofern in den etwaigen Ersatzräumlichkeiten eine kommerzielle Vermietung von Auftrittsflächen möglich wäre, könnte sich dieser Betrag um die auf diesem Wege erzielten Einnahmen erhöhen.
Hinsichtlich der Fortführung der City-App verfügt Frau Staron über mehrere Ansprechpartner.
Fraglich ist, wo das City-Forum weitergeführt werden könnte, wenn das „Plietsch“ ab Ende März nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Vorsitzendeweist darauf hin, dass der 24.03. ein ungeeigneter Termin für den Workshop ist, da dann die Fraktionssitzungen stattfinden. Frau Staron kündigt daraufhin einen Terminalternative an.
Anschließend beantwortet Frau Staron Fragen aus dem Plenum.
Auf Nachfragen von Frau Teske erklärt Frau Staron, keinen Kontakt zu den Grundeigentümern zu haben, weil diese ihr überwiegend nicht antworten. Dies ist jedoch ein überregionales Phänomen, mit dem Citymanager in vielen Städten zu kämpfen haben.
Frau Pelchschlägt vor, zu prüfen, inwieweit sich über RISE-Mittel bzw. den Gebietsentwickler G.O.S. die Verstetigung erfolgreicher Projektbestandteile finanzieren lässt.
Laut Frau Sandecki verfolgt die Verwaltung den Ansatz, die aus dem Projekt resultierenden positiven Impulse aufzunehmen und darüber zu berichten. Zudem soll versucht werden, die Grundeigentümer über die BIDs anzusprechen.
Der Vorsitzende erinnert daran, dass das Projekt nach dem Ende des „Plietsch“ noch weitere drei Monate fortgeführt wird und bedankt sich beiFrau Staron im Namen des Ausschusses für die bisher geleistete Arbeit.
Anlagen
Niederschrift - Anlage Citymanagement Bergedorf NOW (5973 KB)
Keine Wortbeiträge.
Es sind keine Fragen eingegangen.
Keine Wortbeiträge.
Der öffentliche Teil der Niederschrift wird einvernehmlich genehmigt.
Keine Wortbeiträge.